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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 09:21 Uhr
Muss eine Entkoppelung des Preises erneuerbare Energien von den fossilen Herstellungsarten erfolgen?
„Wir haben in Europa Energiepreise, die schlicht und einfach zu hoch sind“, bekräftigt Hans Dieter Pötsch, Präsident der Deutschen Handelskammer in Österreich (DHK). Das sei besonders heikel, da viele zukunftsorientierte Technologien sehr energieintensiv seien und Unternehmen in Asien oder den USA deutlich niedrigere Kosten erwarten können als hierzulande. Zur Lösung des Problems fordert Felbermayr unter anderem eine Reform des europäischen Strommarkts ein. So sollten fossile Kraftwerke, die nur im Notfall einspringen und durch steigende CO2-Kosten immer teurer würden, künftig nicht mehr den Preis für Wasser-, Solar- und Windstrom nach oben ziehen dürfen. Das vernichte zwar Milliarden an Gewinnen für die Energiewirtschaft, banne aber die Gefahr einer Deindustrialisierung des Kontinents. Mindestens ebenso wichtig sei eine stärkere Zusammenarbeit der EU-Mitglieder in Energiefragen.

Die Presse vom 25.04.2024
 Ja60,0%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion20,0%  (1)
 Bimbes20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  25.04.2024 09:17 Uhr
Wie hoch schätzt die Möglichkeit ein, dass man im öffentlichen Bereich durch eine Einsparung noch Mittel frei kriegt?
Würden Lohnnebenkosten ab 2025 im Ausmaß von 7,5 Milliarden Euro gesenkt, würden laut dem Forschungsinstitut 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, der Konsum würde mittelfristig um 1,5 Prozent, die Investitionen um 1,8 Prozent steigen. Und, so Eco-Austria-Leiterin Monika Köppl-Turyna, die Maßnahme würde die reale Wirtschaftsleistung (BIP) langfristig um etwa ein Prozent steigern. Da ein größeres BIP auch mehr Steuereinnahmen für den Staat bedeutet, würde sich die Lohnnebenkostensenkung zu 50 bis 60 Prozent selbst finanzieren. Den offenen Betrag könne man finanzieren, indem man etwa die öffentliche Verwaltung effizienter mache, so die Ökonomin. Man müsse nicht bei öffentlichen Gütern oder Sozialleistungen kürzen.

Die Presse vom 25.04.2024
 Unter 5 Prozent des BIP0,0%  (0)
 Zwischen 5-10 Prozent des BIP16,7%  (1)
 Ich kann eine genaue Zahl nennen0,0%  (0)
 Ich kann es nicht sagen50,0%  (3)
 Ich denke, dass dieser Faktor überbewertet wird0,0%  (0)
 Das muss man sich genau überlegen16,7%  (1)
 In Teilen, auf jeden Fall in Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  J_Rabin  25.04.2024 04:33 Uhr
Beunruhigen dich die Warnungen von Verfassungschützlern das an einigen Schulen, Schüler aus Angst zum Islam konvertieren wollen?
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/scharia-polizei-angst-vor-streng-muslimischen-kindern-an-deutschen-schulen-staatsschuetzer-warnt_id_259880250.html
 Ja sehr, es ist glaube ich beim Thema politischer Islam bereits fünf vor 12 und es bestehnd dringender Handlungsbedarf 30,0%  (3)
 Es ist wahrscheinlich schon zu spät40,0%  (4)
 Teilweise10,0%  (1)
 Ich sehe das nicht als problematisch0,0%  (0)
 Andere Meinung20,0%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  24.04.2024 12:21 Uhr
Wie stehst Du zur italienischen Lebensschutzinitiative?
Italiens Senat hat gestern Abend einem umstrittenen Plan der Regierung von Giorgia Meloni zugestimmt, wonach Organisationen, die „Mutterschaft unterstützen“, in Abtreibungskliniken zugelassen werden sollen, um Frauen von Schwangerschaftsabbrüchen abzuhalten.

Der Senat billigte den Gesetzesentwurf, der Abtreibungsgegnern und -gegnerinnen Zutritt zu öffentlich betriebenen Familienberatungsstellen ermöglicht, mit 95 zu 68 Stimmen im Rahmen eines Vertrauensvotums.

https://orf.at/#/stories/3355365/
 Sehr positiv40,0%  (4)
 Positiv10,0%  (1)
 Neutral10,0%  (1)
 Negativ0,0%  (0)
 Sehr negativ30,0%  (3)
 Anders10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 Auf jeden Fall in Teilen0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  24.04.2024 12:17 Uhr
Hängt die Ostkirche in vollem Umfang an Putins Gängelband?
Das berichtete am Mittwoch das russische Exilmedium Meduza. Patriarch Kyrill habe „eine dreijährige Suspendierung gegen den Priester Dmitri Safronow verhängt“. Der Geistliche hatte am 26. März, 40 Tage nach dem Tod Nawalnys, an dessen Grab eine Gedenkfeier abgehalten, die die orthodoxe Kirche an diesem Tag vorsieht. Ein Video davon fand im Internet große Beachtung.

Die Initiative „Christen gegen Krieg“ erklärte, Safronow sei vom Moskauer Patriarchen suspendiert worden, weil er ein Trauergebet am Grab „des zu Tode gefolterten russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny“ gesprochen habe. Er muss demnach nun drei Jahre lang als Psalmleser in einer anderen Moskauer Kirchengemeinde arbeiten und die Aufgaben erfüllen, die ihm der dortige Pfarrer zuweist.

https://religion.orf.at/stories/3224722/
 Ja0,0%  (0)
 Nein22,2%  (2)
 In Teilen77,8%  (7)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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