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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Klingeling  16.07.2025 12:44 Uhr
Wie denkst Du geht man damit um, wenn man ein Instrumentarium wie die Atombombe geschaffen hat?
„Ich wurde der Tod, Zerstörer der Welten“ – ein Zitat aus der Bhagavad Gita, einer religiösen Hinduschrift – ist dem Physiker Julius Robert Oppenheimer laut eigenen Angaben durch den Kopf gegangen, als er am 16. Juli 1945 zum weltweit ersten Mal eine Atombombe explodieren gesehen hat. Dass die Welt nach dem „Trinity-Test“ nicht mehr dieselbe sein würde, war nicht nur Oppenheimer, einem der „Väter der Atombombe“, klar. Die Folgen sind bis heute signifikant.

Um 5.29.45 Uhr (Ortszeit) vor 80 Jahren explodierte in der US-amerikanischen Wüste nahe Alamogordo im Bundesstaat New Mexiko „The Gadget“ (dt.: „Die technische Spielerei“), eine Plutoniumimplosionsbombe. Am Mittwoch gedenken Gegnerinnen und Gegner der Atomkraft dieses geschichtsträchtigen Ereignisses.

Eine Gedenktafel soll auf dem Testgelände, der White Sands Missile Range, angebracht werden. „Wir erinnern uns und sagen: nie wieder“, so Atomwaffengegnerin Anne Pierce-Jones zum lokalen Sender KRQE. „Die Menschen wurden nicht informiert, es wurde nichts unternommen, um sie in Sicherheit zu bringen.“

Silhouetten von Raketen
ReligionReligionsvertreter für weltweite Abrüstung
Folgen nicht bedacht
Radioaktiver Staub, so weiß man heute, ging in 46 US-Staaten, Kanada und Mexiko nieder. Gerade als vor zwei Jahren der oscarprämierte Film „Oppenheimer“ in die Kinos kam, häuften sich Berichte über gesundheitliche Spätfolgen bei Personen, die in der Nähe lebten und der Strahlung ausgesetzt waren. Bis 2043 will die US-Regierung die Altlast entfernen. Die Kosten dafür werden auf 640 Mrd. Dollar (548 Mrd. Euro) geschätzt.

https://orf.at/stories/3399603/
 Ich habe hier zu Gedanken14,3%  (1)
 Ich habe hier zu keine Gedanken0,0%  (0)
 Ich möchte mitdiskutieren14,3%  (1)
 Ich weiß nichts0,0%  (0)
 Ich kann nichts14,3%  (1)
 Bimbes57,1%  (4)
 
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Von:  skippy.  14.07.2025 14:57 Uhr
Zufriedenheit 0 bis 3 Prozent. Warum hat der Kölner Kardinal Woelki so schlechte Zustimmungswerte?
Kölns Kardinal Woelki kommt bei den Menschen in der Stadt alles andere als gut an. Der Kölner Stadt-Anzeiger hatte beim Forsa-Institut eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben – das Ergebnis für Woelki ist katastrophal.

Nur drei Prozent der Kölnerinnen und Kölner sind mit seiner Arbeit zufrieden. Besonders schlecht fällt das Urteil bei jungen Leuten unter 30 aus – dort liegt die Zufriedenheit bei null. Etwas mehr Zustimmung gibt es bei den über 45-Jährigen, wo bis zu sechs Prozent angeben, mit Woelki zufrieden zu sein.

Forsa-Chef Manfred Güllner spricht von einer Katastrophe für die Kirche. In der Politik würde ein solches Ergebnis seiner Einschätzung nach meist einen Personalwechsel bedeuten – durch Rücktritt oder eine Abberufung. In der katholischen Kirche sei das aber allein Sache des Papstes.

Umfrage: Kölner unzufrieden mit Kardinal Woelki - Radio Köln https://share.google/0Dc56U4Uug1yXGJGP
 Er ist konservativ. Die Leute wünschen sich mehr Offenheit und Moderator.11,1%  (1)
 Er ist viel zu liberal. Die Leute wünschen sich mehr Zack und Orientierung.0,0%  (0)
 Er sieht aus wie der personifizierte Grund der Kirchenaustritte seit den 1990er Jahren.11,1%  (1)
 Vielleicht liegts an seiner Brille.0,0%  (0)
 Ich weiß es auch nicht.11,1%  (1)
 Diskussion.11,1%  (1)
 Bimbes.22,2%  (2)
 Egal.22,2%  (2)
 Der sieht aus wie aus einem Kirchenporno entsprungen.11,1%  (1)
 
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Von:  Klingeling  13.07.2025 14:11 Uhr
Was bedeutet die Aussage „Ein Krieg, der unter Hintansetzung jeglicher Ethik geführt wird, kann niemals gewonnen werden“ für dich persönlich?
Wilhelm Canaris, ein deutscher Admiral im Zweiten Weltkrieg, äußerte sich kritisch gegenüber einer Kriegsführung ohne moralische Prinzipien. Sein Zitat „Ein Krieg, der unter Hintansetzung jeglicher Ethik geführt wird, kann niemals gewonnen werden“ regt dazu an, über die Rolle von Ethik und Moral in Konflikten nachzudenken. Es stellt die Frage, ob ein Sieg ohne moralische Prinzipien wirklich ein Sieg ist.
 Ein Krieg ohne Ethik zerstört langfristig die Menschlichkeit und führt zu keinem echten Sieg.0,0%  (0)
 Es bedeutet, dass unethisches Verhalten im Krieg immer Konsequenzen hat, auch für die Sieger.25,0%  (2)
 Ethik spielt im Krieg keine Rolle, da es um das Überleben geht.25,0%  (2)
 Ich bin mir unsicher, wie ich diese Aussage deuten soll.50,0%  (4)
 
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Von:  Klingeling  10.07.2025 10:43 Uhr
Würdest Du dieser These zustimmen, dass man Marx aus der Perspektive eines Analysten seiner Zeit lesen soll und nicht als Urvater einer Weltanschauung, der er wohl auch nicht sein wollte?
Wie siehst Du diese These, die schon in der Frage selbst verpackt ist.
 Stimme zu25,0%  (2)
 Stimme in Teilen zu12,5%  (1)
 Stimme weniger zu0,0%  (0)
 Stimme gar nicht25,0%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  skippy.  08.07.2025 13:51 Uhr
8. Juli 1885. Heute vor 140 Jahren wurde der Marxist und Philosoph Ernst Bloch geboren. Deine Meinung?
Ernst Simon Bloch (* 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein; † 4. August 1977 in Tübingen; Pseudonyme: Karl Jahraus, Jakob Knerz)[1] war ein deutscher Philosoph. Bloch stellte sich in die Tradition der Schriften von Karl Marx und wird heute dem Neomarxismus zugeordnet.

Im amerikanischen Exil schrieb er wichtige Texte, unter anderem sein vielfach als Hauptwerk bezeichnetes Buch Das Prinzip Hoffnung und Subjekt – Objekt.

1948 wurde ihm der Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Leipzig angeboten, nachdem Herbert Marcuse in Vorgesprächen eine mögliche Berufung auf diesen Lehrstuhl abgelehnt hatte.[11] Im Jahr darauf übersiedelte er im 64. Lebensjahr dorthin. 1955 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW). Damit war er quasi zum Staatsphilosophen der DDR avanciert.

Weil er seine humanistischen Freiheitsideen lehrte, wurde er 1957 aus politischen Gründen – nicht wegen seines Alters von 72 Jahren – emeritiert.

Nach dem Bau der Berliner Mauer kehrte Bloch 1961 von einer Reise in den Westen und dem damit verbundenen Besuch der Bayreuther Festspiele nicht mehr in die DDR zurück. 1962 wurde Bloch von der Akademie der Wissenschaften der DDR ausgeschlossen (am 16. November 1989 rehabilitiert).

Die Studentenbewegung in den späten 1960er Jahren begleitete er mit kritischem Wohlwollen.[18] Auf seine Schriften beriefen sich Teile der 68er-Bewegung. Zwischen Bloch und Rudi Dutschke entwickelte sich in den 1970er Jahren ein Verhältnis väterlicher Freundschaft. Bloch sah in Dutschke einen möglichen Nachfolger seiner Ideen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Bloch?wprov=sfla1
 Ich sage was dazu.20,0%  (2)
 Ich sage nichts dazu.0,0%  (0)
 Weiß nicht.10,0%  (1)
 Marxistischer Verbrecher.20,0%  (2)
 Diskussion.20,0%  (2)
 Bimbes.30,0%  (3)
 
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