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Von:  skippy.  22.07.2025 08:17 Uhr
Falls du Christ sein solltest: Wie sicher bist du dir, dass nach deinem Tode deine Seele gerettet und in das Himmelreich kommen wird?
Der Herr Jesus Christus sagt in Matthäus 7,21-23:

Matthäus 7,21: „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist.“

Matthäus 7,22: „Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?“

Matthäus 7,23: „Dann werde ich ihnen offen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“

Diese Umfrage ist keineswegs als Spaß gedacht. Wenn man den christlichen Glauben wirklich ernst nimmt, dann steht hier das Seelenheil eines jeden Menschen auf dem Spiel. Und wenn man es richtig bedenkt, dann ist das keine Sache, die man leichthin auf die Schulter nehmen kann, sondern bei der es wirklich "um die Wurst geht". Sowas lässt sich nicht durch einen sonntäglichen Kirchgang garantieren, auch nicht durch eine betonte Frömmelei. Und selbst wenn du ein Pfarrer und Theologe sein solltest, ist nicht von vornherein ausgemacht, dass du dir ein Ticket für das Himmelreich bereits gezogen hast.
 Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass meine Seele in den Himmel kommt.10,0%  (1)
 Ich bin mir sicher, denn Jesus hat meine Sünden grundsätzlich abgegolten, aber ich weiß das natürlich nicht wirklich.0,0%  (0)
 Ich kann mir nicht sicher sein, ich hoffe es.10,0%  (1)
 Das liegt allein in der Hand des Herrn Jesus Christus.0,0%  (0)
 Ich zweifle daran. Ernsthaft und ohne damit zu kokettieren. 0,0%  (0)
 Ich werde nicht gerettet werden. Das weiß ich jetzt schon mit Bestimmtheit.0,0%  (0)
 Ich bin kein Christ.30,0%  (3)
 Diskussion.10,0%  (1)
 Bimbes.40,0%  (4)
 
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Von:  skippy.  21.07.2025 23:41 Uhr
Was hat Jesus in den 3 Tagen zwischen seinem Tode und deiner Auferstehung gemacht?
Es heißt ja: "Gekreuzigt, gestorben und begraben. Hinabgestiegen in das Reich des Todes. Am dritten Tage auferstanden von den Toten."

Offenbar ist Jesus im Reich des Todes gewesen, bzw. im Reich der Toten. Was hat der da gemacht? Warum hat der da die große Rundreise gemacht?
 Der hat sich da umgeschaut. Was genau der da gemacht hat, ist unklar.0,0%  (0)
 Er hat gecheckt was in der Hölle ist und hat dem Teufel irgendein Ankommen getroffen.0,0%  (0)
 Irgendwas wird der schon gemacht haben.9,1%  (1)
 Der war nirgendwo. Das ist nur eine Metapher, dass der halt von Freitag bis Sonntag leblos gewesen ist.0,0%  (0)
 Diskussion.45,5%  (5)
 Bimbes.45,5%  (5)
 
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Von:  Böhm Bawerk  20.07.2025 19:32 Uhr
Ich weiß, Kommunisten haben kein Armutsgelübde abgelegt, aber wie passen Millionäre, so wie die Rote Fini, zur KPÖ?
Die „Rote Fini“ - Rudolfine Steindling wurde 1934 in Wien geboren und ist 2012 in Tel Aviv verstorben. Sie galt als großzügige Mäzenin, liebte die Oper, und unterstützte die Gedenkstätte Yad Vashem. 1973 wurde sie Geschäftsführerin der Novum GmbH und war zentrale Vermittlerin für DDR-West-Geschäfte.

Die VÖST errichtete in der DDR ein Stahlwerk für 894 Millionen Euro. Die „Rote Fini“ erhielt dafür eine Provision von 35 Millionen Euro, heute etwa 122 Millionen Euro wert.

Die Lebensmaxime der Roten Fini: „Ich mach nix, wo kein Geld rausspringt“ ist doch alles andere als kommunistisch.

https://www.spiegel.de/politik/rote-fini-auf-der-via-dolorosa-a-a8e7040a-0002-0001-0000-000023215475?context=issue
 Gar nicht18,2%  (2)
 Mit Bauchweh9,1%  (1)
 Es darf auch reiche Kommunisten geben, so wie Wagenknecht0,0%  (0)
 Alle sollen reich sein0,0%  (0)
 Ist mir egal36,4%  (4)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  skippy.  18.07.2025 08:58 Uhr
"... sind endlich gezwungen, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen." Ist das denn der Fall oder greift die Verblendung im Kapitalismus nur in immer höherem Maße um sich?
Im "Kommunistischen Manifest" von Marx und Engels ist folgendes zu lesen:

"Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen aus. Alle festen eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen." MEW 4, Seite 465

Ja wie sieht es denn heute damit aus? Sehen denn die Menschen ihre gesellschaftlichen Verhältnisse "mit nüchternen Augen" an oder hat denn nicht eher die allgemeine Verblendung ganz neue und ungeahnte Ausmaße erreicht?
 Ja, eigentlich schon.0,0%  (0)
 An die Stelle der alten Verblendungen sind neue getreten.11,1%  (1)
 Es wird ja wohl seinen Grund haben, warum die Revolution ausbleibt.11,1%  (1)
 Von Nüchternheit kann keine Rede sein. Das Gegenteil ist der Fall.0,0%  (0)
 Diskussion.11,1%  (1)
 Bimbes.66,7%  (6)
 
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Von:  Anteros_II  16.07.2025 19:40 Uhr
Wann beginnt für Dich der mit Rechten und Würde ausgestattete Mensch?
Anlässlich der aktuellen Diskussion um die Verfassungsrichter-Besetzung und den dabei erörterten Thesen um den Schwangerschaftsabbruch, entsteht zwangsläufig auch die Frage danach, ab wann Leben mit Rechten und Würde ausgestattet ist.
Das von Frau Brosius-Gersdorf vertretene Konzept eines "abgestuften Lebensschutzes" kann man ja durchaus kritisieren, dennoch ist es rechtswissenschaftlich gut vertretbar. Auch in dieser Konzeption ist das ungeborene Leben verfassungsrechtlich keinesfalls völlig schutzlos gestellt.
 Direkt mit dem Einnisten der befruchteten Eizelle22,2%  (2)
 Schon in den ersten Tagen (vorembryonal)11,1%  (1)
 In Abhängigkeit von einem zu definierenden Entwicklungsstadiums des Embryos22,2%  (2)
 Erst mit der tatsächlichen Geburt / Entbindung22,2%  (2)
 Anderer Zeitpunkt0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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