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Von:  Art. 1 GG  23.11.2012 15:45 Uhr
Rätsel um Phantominsel Sandy Island: Das Eiland, das es niemals gab. Hast du eine eigene Verschwörungstheorie zu dieser Insel?
Auf etlichen Landkarten hat sich offenbar ein Fehler eingeschlichen: Karten der populären Dienste Google Maps und Google Earth sowie mehrere Atlanten verzeichnen eine Insel namens Sandy Island östlich von Australien - bloß existiert diese nicht, wie eine Forschungsexpedition nach Angaben vom Donnerstag herausgefunden hat.
Entdeckt wurde der Fehler von der Forscherin Maria Seton von der Universität Sydney. Als sie nahe der vermeintlichen Insel die Erdkruste untersuchte, stellte sie nach eigenen Angaben eine Wassertiefe von 1400 Metern fest - für die Umgebung einer Landmasse ungewöhnlich tief. "Wir sind wirklich verblüfft", sagte Seton. "Es ist ziemlich merkwürdig." Sie und ihre Kollegen wollten nun herausfinden, wie die Insel auf die Karten kommen konnte.
Sandy Island, das etwa auf halber Strecke zwischen der australischen Küste und der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe Neukaledonien liegt, ist auch auf Wetterkarten verzeichnet, die auf Setons Expeditionsschiff Southern Surveyor genutzt werden. Nach Aussagen von Internetnutzern gibt es die Insel zudem auf weiteren Online-Kartendiensten. Im Times Atlas of the World heißt die Phantom-Insel offenbar Sable Island.

Quelle:

http://www.stern.de/digital/online/raetsel-um-phantominsel-sandy-island-das-eiland-das-es-niemals-gab-1930581.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=digital&utm_content=snippet-aufmacher
 ja 6,3%  (1)
 nein43,8%  (7)
 Enthaltung12,5%  (2)
 meine Theorie in der Diskussion12,5%  (2)
 Bielefeld25,0%  (4)
 
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Von:  robbi  22.11.2012 15:04 Uhr
Trotz Artensterben wurde in Berlin bei U-Bahn-Arbeiten eine neue Säugetierart entdeckt, der Kleine Tunnelpfeifer. Was sagst Du dazu?
"Das Tier ähnelt äußerlich dem in unseren Breiten beheimateten Maulwurf. Dem Kleinen Tunnelpfeifer sind jedoch völlig andere Verhaltensweisen zu eigen. Beispielsweise pfeift das Tier, sobald es sich angegriffen fühlt. Da diese Tiere extrem scheu und nachtaktiv sind, lassen sie sich schwer beobachten, auch konnte bis jetzt noch kein Exemplar gefangen werden.

Erstaunlicherweise ernährt sich der Kleine Tunnelpfeifer von Müll – eine Eigenschaft, die zukünftig genau erforscht werden wird. Ein Team von Forschern wird daher in der nächsten Zeit in der Umgebung des U-Bahnhofes Leinestraße arbeiten und die Lebensgewohnheiten des Tunnelpfeifers untersuchen."

http://www.tunnelpfeifer.de/

Auf der Seite sind auch Berichte über Sichtungen und erste (erstaunliche) Bilder zu sehen.
 Ich freue mich für die Berliner. Und Tiere liegen mir eh viel näher als Flughäfen.27,8%  (5)
 Wirklich erstaunlich, so etwas mitten in einer Großstadt.16,7%  (3)
 Ich habe selbst schon so ein Tier gesehen.5,6%  (1)
 Ob der Tunnelpfeifer wohl mit der Steinlaus verwandt ist?22,2%  (4)
 Interessiert mich nicht.5,6%  (1)
 Diskussion11,1%  (2)
 Ich pfeife auf Bimbes11,1%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  13.11.2012 21:04 Uhr
Gewagte These: Die Menschen werden immer dümmer. Ist da was dran?
Es ist eine gewagte These, die der Entwicklungsbiologe Gerald Crabtree von der kalifornischen Stanford Universität aufstellt: Demnach ist es zwar immer besser um die Gesundheit der Menschen bestellt, dafür geht es aber mit der durchschnittlichen Intelligenz bergab. Sie habe in den vergangenen Jahrtausenden immer weiter abgenommen, schreibt der Wissenschaftler in zwei Beiträgen im Fachblatt "Trends in Genetics".
"Ich würde wetten, dass ein durchschnittlicher Bürger Athens aus der Zeit 1000 vor Christus, der plötzlich unter uns erschiene, zu den klügsten Menschen der Gegenwart gehören würde - er hätte ein gutes Gedächtnis, käme mit einem Reichtum an Ideen und einer klaren Sicht auf wichtige Probleme", mit diesem Szenario leitet Crabtree seine These ein.
Im Kern besagt diese: Unsere Intelligenz und unsere emotionalen Fähigkeiten entstanden vor Tausenden Jahren, als die Menschen noch in kleinen Gruppen durch die Wildnis streiften. Doch seit unsere Vorfahren zu einem sesshaften Lebensstil übergingen, seit sie Ackerbau betreiben und in größeren Gemeinschaften zusammenleben, war es schlechter als zuvor um die Genetik unseres Geistes bestellt.
Denn seitdem sammelten sich Mutationen im Erbgut an, die sich negativ auf die Intelligenz auswirken. Die menschliche Intelligenz hänge von rund 2000 bis 5000 Genen ab, schreibt Crabtree. Diese Erbanlagen für das Gehirn seien Studien zufolge besonders anfällig für Mutationen. Der Forscher vermutet daher, dass die Menschheit in den vergangenen 120 Generationen - also etwa 3000 Jahren - Schritt für Schritt an Intelligenz einbüßte.

Quelle:

http://www.stern.de/wissen/mensch/gewagte-these-die-menschen-werden-immer-duemmer-1925602.html
 ja37,0%  (10)
 nein22,2%  (6)
 unentschlossen22,2%  (6)
 Enhaltung3,7%  (1)
 Diskussion14,8%  (4)
 
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Von:  chepri  09.11.2012 10:13 Uhr
Was hältst Du davon, dass man Alkoholsünder per Kamera erkennen kann?
Durch Alkoholgenuss verändert sich die Temperaturverteilung im Gesicht. Mit Hilfe einer IR-Kamera kann man aus der Ferne leicht erkennen, ob jemand Alkohol getrunken hat oder nicht.

http://www.heise.de/tr/artikel/Infrarot-Kamera-erkennt-Alkoholisierung-1734026.html
 Finde ich gut.9,5%  (2)
 Weiß nicht.28,6%  (6)
 Finde ich schlecht.19,0%  (4)
 Andere Meinung.9,5%  (2)
 Danke für den Fisch.33,3%  (7)
 
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Von:  BAcko  04.11.2012 13:01 Uhr
Gibt es eigentlich irgendwelche gesicherten Erkenntnisse der Klimaforschung?
Die Klimaforschung gilt innerhalb der Wissenschaftsgemeinde ohnehin als wenig seriöser Wissenschaftszweig und wird gerne mit der Astrologie vs. Astronomie verglichen, nur in der Öffentlichkeit hat sie eine hohe Reputation.

Nur welche Erkenntnisse gelten in der Klimaforschung als gesichert?

Kein einziges Modell hat die zehn Jahre Pause in der Erderwärmung vorhergesagt und vollkommen erstaunt sucht man jetzt nach Begründungen, wieso das Klima sich mindestens seit 2002 kaum verändert hat. Auch sagte man bis vor kurzem noch nahezu schneefreie Winter in Europa voraus um jetzt mit der These zu kommen, eine Erwärmung der Arktis lasse mehr Schnee erwarten. Auch ist der Zusammenhang zwischen Erwärmung und einer Verschlimmerung von Naturkatastrophen keinesfalls gesichert. Auch hier musste eine anfängliche Behauptung eines gesicherten Zusammenhangs nachträglich nochmals revidiert und überprüft werden.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.klimaforschung-zehn-jahre-pause-beim-temperaturanstieg.7c948304-e027-46f2-9e96-9385ab815738.html

FAS von heute: "Wann wirds mal wieder richtig Winter?"

http://www.rp-online.de/wissen/klima/weltklimarat-geraet-in-erklaerungsnot-1.2296222
 Ich nenne dir die gesicherten Erkenntnisse.17,4%  (4)
 Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse.21,7%  (5)
 Die Astronomie hat auch einige gesicherte Erkenntnisse, z.B. die starke Wirkung des Vollmondes auf den Menschen oder Sturheit des Sternzeichen Stieres. 4,3%  (1)
 Ein Vergleich der Klimaforschung mit der Astronomie entspringt nur dem Neid anderer Wissenschaftszweige auf die hohe Aufmerksamkeit.4,3%  (1)
 Unbestrittene Erkenntnisse gibt es in keiner serilösen Wissenschaft, denn Wissenschaft lebt von dem Diskurs über die jeweiligen Erkenntnisse.8,7%  (2)
 Alleine der Begriff "Klimaforschung" ist falsch. Die Wissenschaft heißt Klimatologie und ist ein interdisziplinärer Zweig aus Physik, Geologie, Meterologie etc. zusammen.8,7%  (2)
 Ich sehe das ganz anders.17,4%  (4)
 4217,4%  (4)
 
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