Eine starke Stimme für die Zukunft

Liebe/r Gast!

Klingeling will’s nochmal wissen. Nach zwei Amtszeiten als Kanzler der 76. und 77. Regierung hat er gezeigt, dass er nicht nur verwaltet, sondern wirklich gestaltet. Mit klaren Ideen, Haltung und dem Blick fürs Ganze. Kein Herumlavieren, sondern Anpacken. Wer ihn erlebt hat, weiß: Der Mann hat einen Plan – und den Mut, ihn umzusetzen.

Er bringt ein Programm mit, das zur Größe der Community passt: nicht überladen, nicht langweilig – sondern auf den Punkt. Es geht um echte Inhalte, klare Prioritäten und frische Ideen, die nicht im Papierchaos untergehen. Klingeling steht für offenen Dialog und eine sachliche Auseinandersetzung mit den Themen, die uns wirklich bewegen. Und er hat bewiesen, dass er kein Kanzler einzelner Lager ist – sondern die Stimme aller Doler.

Politik begleitet ihn seit der Jugend. Früh engagierte er sich in der Österreichischen Volkspartei, übernahm Verantwortung in seiner Mittelschulverbindung und gestaltete aktiv mit. In seinen Hochzeiten hat er für die Politik gelebt – mit Leidenschaft, Einsatz und dem Blick für das Wesentliche. Dabei hat er nicht nur Sachverstand entwickelt, sondern auch gelernt, wie man kommuniziert, vermittelt und Probleme wirklich löst.

Ein zentraler Wegbegleiter dabei: Böhm-Bawerk. Die beiden lernten sich über die Parteiarbeit kennen – und daraus entstand eine enge, langjährige Freundschaft. Politisch ergänzen sie sich ideal: Klingeling bringt den konservativen Blick des „Schwarzen“, Böhm-Bawerk setzt liberale Akzente. Gemeinsam sind sie ein starkes Duo – nicht nur auf dol2day, sondern auch im echten Leben. Sie schreiben politische Papiere, gestalten ihre Bezirksgruppe mit und tauschen sich regelmäßig aus – ob bei einem Cola im Stammcafé in der Wiener Leopoldstadt, im Garten eines Lokals in Kaiserebersdorf oder einfach am Telefon. Böhm-Bawerk ist nicht nur online ein kluger Kopf, sondern auch offline ein verlässlicher Sparringspartner mit viel Input.

Gemeinsam bilden sie den Kern des Team Vernunft. Diese Initiative steht für Balance und Maß – bewusst gegen Polarisierung und für konstruktiven Dialog. Es sind gerade die ruhigen, klaren Stimmen, die Orientierung geben, wenn andere sich in Extrempositionen verlieren. Team Vernunft ist keine laute Bewegung – sondern eine Haltung: transparent, vertrauensvoll und immer mit dem Blick aufs Ganze. Klingeling und Böhm-Bawerk leben diese Haltung – als Freunde, als politische Denker und als Gestalter auf dol2day.

„Eine Stimme für Klingeling ist eine Stimme für jeden Doler, der gehört werden will.“
In einer Zeit des Umbruchs, in der Gewissheiten bröckeln und die digitale Agora leiser geworden ist, braucht es Menschen, die nicht nur reden – sondern bleiben. Klingeling ist einer von ihnen. Während andere sich abgewendet haben, hat er dol2day nie aufgegeben. Er hat zugehört, mitdiskutiert, gestaltet – auch dann, wenn es unbequem war. Gerade in den stilleren Momenten war er da. Und das zählt. Er steht für Klarheit in der Unübersichtlichkeit, für Haltung in der Beliebigkeit. Laut, stark und klar – aber auch verbindend, vernünftig und getragen von tiefer Freundschaft und politischer Erfahrung. Klingeling ist kein Einzelkämpfer, sondern Teil eines Netzwerks, das auf Vertrauen, Austausch und gemeinsamer Verantwortung beruht.

Gemeinsam mit Böhm-Bawerk und dem Team Vernunft formt er eine Bewegung, die nicht nach Applaus strebt, sondern nach Wirkung. Eine Haltung, die sich nicht in Schlagworten verliert, sondern in echten Gesprächen entfaltet. Sie glauben an die Kraft des Dialogs, an die Möglichkeit, auch in digitalen Räumen Sinn zu stiften – und an eine Zukunft, die wir nicht nur diskutieren, sondern gemeinsam gestalten.

Transparent. Zielgerichtet. Miteinander. Denn dol2day ist mehr als ein Ort – es ist eine Idee. Und Klingeling ist bereit, ihr neues Leben einzuhauchen.

Unser Team

Kanzlerkandidat

Klingeling Klingeling

Vizekanzlerkandidat

Böhm-Bawerk Böhm-Bawerk

Unser Programm

Interna – Redaktionsdialog

Wir verstehen uns in erster Linie als Sprachrohr der Community. Wenn wir gewählt werden, dann nicht von irgendeiner Instanz – sondern von den Dolern selbst. Und genau deshalb ist unser Auftrag klar: Wir vertreten die Interessen derer, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Nicht die der Redaktion, nicht die eines Gremiums – sondern die der Community. Punkt.

Dieser Anspruch ist für uns keine Floskel, sondern Verpflichtung. Wir treten gegenüber der Redaktion mit Klarheit und Haltung auf – nicht konfrontativ um der Konfrontation willen, sondern mit dem festen Willen, die Anliegen, Wünsche und Kritikpunkte der User sichtbar zu machen und ihnen das Gehör zu verschaffen, das ihnen zusteht.

Gleichzeitig wissen wir, wie wichtig ein funktionierender Draht zur Redaktion ist. Wir wollen diesen Draht nicht kappen, sondern pflegen – aber eben auf Augenhöhe. Die konstruktive Tür bleibt offen, doch wir stehen nicht im Türrahmen, sondern auf festem Boden. Unsere Aufgabe ist es, diesen Spagat zu meistern: konsensorientiert, wo Verständigung möglich ist – und standfest, wo Prinzipien verteidigt und Missstände benannt werden müssen.

Diese Balance aus Dialogbereitschaft und Prinzipientreue ist unser Kompass. Sie verleiht unserer Rolle Tiefe und Nachdruck. Wir wissen, wem wir verpflichtet sind – und genau deshalb treten wir mit Haltung auf. Für die Community. Für die Plattform. Für das, was dol2day wieder sein kann.

Interna – Service für die Community

Was für andere nur ein Schlagwort ist, leben wir in unserer Community als tägliche Praxis. Für uns bedeutet bürgernaher Service, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen, ihre Wünsche ernst zu nehmen und gemeinsam zu prüfen, wie diese realisiert werden können. Ob kleine Anliegen oder große Ideen – wir hören zu, wir denken gemeinsam weiter, und wir suchen aktiv nach Wegen, um aus Vorschlägen machbare Projekte zu machen.

Diese Haltung ist kein Zufall, sondern tief verankert in unserer Arbeit. Unsere Türen stehen offen, unsere Gesprächsformate sind inklusiv, und unsere Bereitschaft, Neues mit der Community auszuprobieren, ist gelebte Realität. Wir wollen nicht nur verwalten – wir wollen gestalten, mit den Menschen und für sie. Denn echter Service entsteht dort, wo Menschen sich gesehen fühlen und erleben, dass ihre Beiträge eine Rolle spielen.

Was wir im echten Leben praktizieren – Bürgernähe, Präsenz, Verlässlichkeit – übertragen wir konsequent auf dol2day. Für uns gibt es keine Trennung zwischen digitalem Engagement und realer Haltung. Wer uns kennt, weiß: Wir sind nicht nur vor Wahlen sichtbar, sondern dauerhaft ansprechbar. Wir stehen für eine Politik, die nicht auf den Kalender schaut, sondern auf die Menschen.

Bürgernähe ist für uns kein Wahlkampfslogan, sondern ein Credo. Dafür stehen wir – hier auf der Plattform und auch im echten Leben. Wir kämpfen dafür, dass Politik nicht nur alle paar Jahre sichtbar wird, sondern dauerhaft präsent bleibt. Was im realen Leben gilt, gilt auch hier: Nähe entsteht durch Kontinuität, durch echtes Interesse und durch den Willen, zuzuhören – nicht nur dann, wenn Stimmen gebraucht werden.

Und wie immer gilt: Wir sind offen für Ideen. Für neue Formate, für frische Impulse, für alles, was unsere Community lebendiger, vielfältiger und zukunftsfähiger macht. Wer mitgestalten will, findet bei uns nicht nur ein offenes Ohr, sondern auch offene Türen.

RL - Zwei Themenwochen

Ukraine, Israel, Iran, Migration – die Welt ist geprägt von Konflikten, Umbrüchen und offenen Fragen. Doch statt uns von der Flut der Ereignisse überwältigen zu lassen, wollen wir innehalten, analysieren und diskutieren.

Unsere Themenwochen greifen zwei Komplexe heraus – nicht starr vorgegeben, sondern bewusst offen gehalten. Denn die Welt liefert täglich neue Impulse, die uns herausfordern und zum Nachdenken bringen. Wir wollen flexibel bleiben, um das aufzugreifen, was wirklich bewegt.

Gerade in einer Community wie dol2day, in der politisches Interesse und Engagement aufeinandertreffen, entsteht ein besonderer Raum für Austausch. Hier können spannende Details, fundierte Analysen und kontroverse Thesen eingebracht werden – nicht als Selbstzweck, sondern als Einladung zur Debatte. Was ist Ursache, was Wirkung? Welche Narrative dominieren – und welche werden übersehen? Welche politischen Konsequenzen sind denkbar, nötig oder gefährlich?

Wir setzen auf Klarheit, Neugier und den Mut zur Kontroverse. Denn gerade in turbulenten Zeiten braucht es Räume für Perspektiven, Streitkultur und kluge Gedanken. Genau diesen Raum wollen wir schaffen – gemeinsam, offen und diskussionsfreudig.

RL - Pinnen von Umfragen

Doler haben eine politische Meinung – und sie stellen politische Umfragen. Genau darin liegt eine Stärke der Community: die Fähigkeit, relevante Fragen zu formulieren und den Diskurs aktiv mitzugestalten.

Umfragen, die als besonders gelungen gelten – sei es durch uns oder durch die Community selbst – werden künftig gezielt gepinnt. So gehen sie nicht im Alltag der Plattform unter, sondern erhalten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Damit schaffen wir Raum für vertiefte Diskussionen und stärken den politischen Charakter von dol2day.

Wir reagieren dabei auch gerne auf Vorschläge: Wer eine Umfrage sieht, die zum Weiterdenken anregt, kann sie empfehlen. Denn gute Fragen sind der Anfang – und dol2day lebt vom Austausch, der daraus entsteht.

RL - Zwei Themenwettbewerbe

Ein bewährtes Format kehrt zurück: Die Themenwettbewerbe, bei denen Doler zu politischen und gesellschaftlichen Fragen schreiben und die Community anschließend den besten Beitrag kürt, sollen wiederbelebt werden.

Ob pointiert in wenigen Zeilen oder ausführlich mit Tiefgang – jeder kann seine Gedanken frei nach Laune formulieren. Im Mittelpunkt steht nicht die Länge, sondern die Idee, die Haltung, die Argumentation. Am Ende entscheidet die Community per Abstimmung, welcher Beitrag besonders überzeugt – und der Gewinner erhält wieder den traditionellen Bimbespreis.

So fördern wir nicht nur die Lust am Schreiben, sondern auch den politischen Austausch in seiner besten Form: vielfältig, meinungsstark und gemeinschaftlich getragen. Die Themen werden aktuell und offen gehalten – damit alle mitreden können, wenn es um die Fragen geht, die bewegen.

Schiedsgericht

Für ein faires und transparentes Schiedsgericht: Qualität statt Unsichtbarkeit In der aktuellen Diskussion rund um das Schiedsgericht und den Umgang mit Urteilen vertreten wir einen klaren Standpunkt: Wir wollen nicht, dass Urteile unsichtbar gemacht werden – wir wollen, dass sie besser werden.

Statt Inhalte zu verstecken oder zu löschen, setzen wir auf Qualität und Verantwortung. Doler sollen ermutigt werden, ihre Urteile zu begründen, nachvollziehbar zu formulieren und zur Versachlichung der Debatte beizutragen. Denn ein Urteil ist mehr als ein Klick – es ist ein Statement. Und Statements verdienen Kontext, Haltung und Respekt.

Wir können uns vorstellen, dass die Redaktion oder SOKO – nach einem offenen, transparenten Prozess mit der Community – künftig Urteile, die qualitativ minderwertig oder beleidigend sind, für ungültig erklärt. Aber nicht willkürlich, nicht hinter verschlossenen Türen, und schon gar nicht in versteckten Initiativen. Sondern im Rahmen eines klaren, nachvollziehbaren Verfahrens, das gemeinsam mit den Dolern entwickelt wird.

Unser Ziel ist eine Versachlichung des Schiedsgerichts, nicht seine Entwertung. Wir glauben an die Kraft des Austauschs, an die Fähigkeit der Community, sich selbst zu reflektieren – und an die Notwendigkeit, Regeln gemeinsam zu gestalten.

Wir stehen für Transparenz. Für offenen Dialog. Für eine Plattform, die sich nicht abschottet, sondern weiterentwickelt. Denn dol2day lebt von der Beteiligung – und Beteiligung braucht Vertrauen. Vertrauen entsteht durch Klarheit. Und genau dafür treten wir an.

Anzeigendenrechte

In laufenden Verfahren besteht derzeit ein strukturelles Ungleichgewicht: Während Beschuldigte umfangreiche Stellungnahmen abgeben und dabei auch unbelegte oder verzerrte Behauptungen äußern können, haben Anzeigende keine Möglichkeit, sachlich darauf zu reagieren. Eine Korrektur solcher Aussagen ist bislang nur indirekt – etwa über Umfragen oder spätere Bewertungen – möglich, was dem Verfahren schadet und die Objektivität gefährdet.

Wir regen daher eine Diskussion darüber an, ob Anzeigenden künftig in einem klar definierten Rahmen Schreibrechte eingeräumt werden sollten. Ziel ist es, sachliche Erwiderungen und faktenbasierte Richtigstellungen zu ermöglichen, ohne das Verfahren emotional aufzuladen oder zu verkomplizieren.

Ein solcher Rahmen könnte beinhalten:

Die Beschränkung auf sachliche Gegendarstellungen bei konkreten Falschaussagen.

Eine Vorabprüfung durch eine neutrale Instanz zur Sicherstellung der Verfahrensdisziplin.

Eine thematische und zeitliche Eingrenzung, um den Fokus auf relevante Punkte zu wahren.

Wir halten es für geboten, dieses Thema nach der Wahl offen und konstruktiv zu erörtern – mit dem Ziel, Fairness, Transparenz und Verfahrensqualität zu stärken.

Redaktion und Verantwortung

Sollten wir als Regierung gewählt werden, werden wir uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass die Redaktion eine klare Linie kommuniziert. Die bisherigen Erklärungen waren aus unserer Sicht zu vage und lassen keine erkennbare Vision erkennen. Eine Community, die im luftleeren Raum agiert, kann langfristig nicht bestehen – und wir halten eine transparente Ausrichtung für einen essenziellen Baustein eines nachhaltigen Aufbaus.

Wir werden nicht ruhen, bis die Redaktion eine eindeutige Position kundtut. Dazu gehört auch eine klare Haltung zu zentralen Fragen wie dem Hausrecht. Dieses Thema hat zuletzt für viel Diskussion gesorgt und darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Es ist unsere Überzeugung, dass nur durch Offenheit und klare Verantwortlichkeiten ein stabiles Fundament für die Zukunft geschaffen werden kann.

Und was kommt nach dol2day?

„Nach dem Krieg um halb sechs im Kelch“ – ein Satz, der uns alle schmunzeln lässt und zugleich an die Kraft der Gemeinschaft erinnert. Heute stehen wir glücklicherweise nicht vor den Toren eines Krieges, sondern vor der Frage, wie wir im Frieden verbunden bleiben, wenn sich die Tore von Dol2day vielleicht schließen.

Ob der Kelch des Abschaltens an uns vorbeigeht oder nicht – wir wollen vorbereitet sein. Und wenn er uns trifft, dann heben wir eben einen neuen Kelch, um halb sechs, nach der Abschaltung – nicht in Trauer, sondern im Geiste des Miteinanders.

Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir den Kontakt halten können – für alle, die das wünschen. Ob über eine Facebook-Gruppe, WhatsApp, ein kleines Forum oder ganz andere Wege: Die Idee ist, Alternativen zu Dol2day zu schaffen, damit der Dialog weitergeht – unabhängig von Plattformen, aber verbunden durch Interesse, Austausch und Freundschaft.

Wer mitdenken oder mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen. Denn auch wenn sich manches ändert – die Gespräche, die Gedanken und die Menschen dahinter sind es wert, bewahrt zu werden.