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Fragenübersicht Würdest Du (z.B. als Angehöriger eines Mordopfers) einer Hinrichtung beiwohnen wollen?
1 - 9 / 9 Meinungen
03.12.2025 08:58 Uhr
"Anteros_III" ist der neue Skippy-Account?
03.12.2025 09:55 Uhr
Zitat:
"Anteros_III" ist der neue Skippy-Account?


Quatsch
03.12.2025 10:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Anteros_III" ist der neue Skippy-Account?


Quatsch


Diese Umfrage ist unmenschlch.
03.12.2025 10:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Anteros_III" ist der neue Skippy-Account?


Quatsch


Diese Umfrage ist unmenschlch.


Nein, sie spiegelt die Realität in den Staaten der Welt, die Hinrichtungen noch durchführen und dazu Zuschauer laden (wie z.B. die USA).
03.12.2025 10:28 Uhr
Wer sich über die barbarischen Bedingungen bei Todesstrafen entsprechend informieren will, bzw. dagegen Protest anregen mag, der kann sich auf diversen Webseiten dafür engagieren.

Hier nur eine von vielen:

https://initiative-gegen-die-
todesstrafe.de/geplante-hinrichtungen-usa/
03.12.2025 11:00 Uhr
Im ersten Impuls würde ich das verneinen, aber es wurde auch noch kein Angehöriger von mir ermordet.
03.12.2025 18:40 Uhr
Nein. Ich bin Gegner der Todesstrafe.
03.12.2025 18:54 Uhr
Nein, da ich ohne wenn und aber gegen die Todesstrafe bin. Sie ist ein Überbleibsel aus dem Mittelalter und sollte nirgends mehr angewandt werden.
04.12.2025 23:14 Uhr
Nein, ich lehne die Todesstrafe ab. Sie ist zu endgültig. Eine Justiz, die tötet, verliert ihe Unschuld, wird zum Täter. Und falls Fehler geschehen bei Ermittlungen und Verurteilung wäre dieser Fehler verheerend. Ich lehne sogar lange Haftstrafen ab, weil sie keinen Mehrwert bieten. Fachleute sagen sogar, dass Ersttäter, die lange weggespert werden, nach der Sühne für die Gesellschaft verloren sein. Die Kosten für Bestrafung und die Folgen sind sehr, sehr hoch. Ich fände den Täter-Opfer-Ausgleich wichtiger. Daher bevorzuge ich kürzere Haftstrafen, eventuell Wochenendarreste, um nicht auch noch Tätys aus ihrem Leben zu reißen. Natürlich muß bei Wiederholungstätern drastischer reagiert werden, bei Wiederholungsgefahr ausrücklich auch mit Sicherungsverwahrung. Aber normaly Straftäty solte seine Schuld sinnreich abtragen. Den Angehörigen dürfte mehr geolfen werden, wenn der Staat, der beim Schutz des Opfers versagt hatte, bei Tätys Geld eintriebe und für Opferausgleich sorgen würde. Es nutzt Opferangehörigys mehr, wenn der Staat das Geld in Therapien und Hilfen für sie investieren würde. Sanktion und Sühne, im Idealfall mit Reue und Besserung sollten wichtiger sein als der bloße Wunsch nach Vergeltung. Im Falle fehlender Reue fällt die Strafe dann eben schwerrer aus.
Ich stelle mir eher als Strafen vor:
- Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Zeit inklusive Einzug der Fahrerlaubnis,
- Fussfesseln, Wochenendarreste oder eher Straftage.
- Zwangstherapie.
- Schärfere Strafen bei Tatwirholung, Sicherungsverwahrung als Option.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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