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Fragenübersicht Donald Trump droht Demokraten mit der Todesstrafe. Dreht er jetzt vollkommen am Rad?
1 - 17 / 17 Meinungen
20.11.2025 21:21 Uhr
Obama hat nicht gedoht, sondern Unschuldige in den Drohnentod geschickt. Dagegen ist Donald die gelebte Menschlichkeit.
20.11.2025 21:21 Uhr
Zitat:
Donald Trump droht Demokraten mit der Todesstrafe. Dreht er jetzt vollkommen am Rad?


Wieso jetzt?

Nenne mir bitte einen Zeitpunkt, an dem der Trumpl nicht "vollkommen am Rad" gedreht hat!
20.11.2025 21:22 Uhr
Zitat:
Obama hat nicht gedoht, sondern Unschuldige in den Drohnentod geschickt. Dagegen ist Donald die gelebte Menschlichkeit.


Obama und seine Dohungen. Weltbekannt und beim Papadingens immer noch Panik schürend
20.11.2025 21:25 Uhr
Zitat:
Obama hat nicht gedoht, sondern Unschuldige in den Drohnentod geschickt. Dagegen ist Donald die gelebte Menschlichkeit.


Keine Ahnung, wovon du jetzt wieder schwafelst. Wie würdest du denn die Angriffe unter Trumps Oberbefehl auf Fischerboote in der Karibik beurteilen?

Ach behalt deine dumme Antwort auf die Frage am besten für dich. Es kommt eh nur Schrott aus deiner Tastatur.
21.11.2025 01:14 Uhr
Er wird sich wohl in die Ecke gedrängt fühlen seine völkermörderischen Pläne nicht umsetzen zu können. Es wird Zeit noch offener, radikaler (wobei immer die Frage ist, wo man die Grenzen zieht) und organisierter gegen den Deep-State zu kämpfen.
21.11.2025 08:55 Uhr
Manchmal glaube ich, er hat noch nicht verstanden, dass er ein Amt hat. Er verhält sich wie ein üblicher Wutbürger auf Social Media.
21.11.2025 10:26 Uhr
Auf eine Art dreht er schon seit Jahren am Rad.

Bloß hat sein "Wahnsinn" auch diesmal "Methode". Kommt er mit seiner Insurrection-Idee durch, könnte Menschen, die dann seine "Aufstandsbekämpfung" behindern, wegen Verrat die Todesstrafe drohen.

Außerdem muss er den Amis, die Probleme haben, ihre Häuser zu heizen oder ihre Familien zu ernähren, irgendeinen Feind bieten, damit sie nicht ihren POTUS, sondern diesen Feind hassen.
21.11.2025 10:28 Uhr
In Deutschland ist man übrigens zur Befehlsverweigerung verpflichtet, wenn die Befehle im Widerspruch zum Völkerrecht oder den Gesetzen der Bundesrepublik stehen. Das war eine Lehre aus der Zeit des Nationalsozialismus. Trump als Wegbereiter eines zukünftigen US-Faschismus muss natürlich den umgekehrten Weg gehen und den Bruch des Völkerrechts oder der Gesetze mit Drohung mit der Todesstrafe durchzusetzen versuchen. Er ist halt kein Demokrat sondern versucht die Demokratie zu überwinden. Nur ein weiteres Puzzlestück. Wann ist der Punkt, ihn nicht mehr einen Wegbereiter des Faschismus, sondern einen Faschisten zu nennen?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.11.2025 10:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.11.2025 10:34 Uhr
Zitat:
Wann ist der Punkt, ihn nicht mehr einen Wegbereiter des Faschismus, sondern einen Faschisten zu nennen?

Wählt er AfD? Nicht? Dann kann er kein Faschist sein.

Nicht jeder autoritäre Herrscher, nicht jeder Diktator ist gleich ein Faschist.
21.11.2025 10:38 Uhr
Wer denkt angesichts der angedrohten Todesstrafe noch an die ... wie hieß das nochmal ... sollen da nicht irgendwelche unwichtigen Daten freigegeben werden?
21.11.2025 10:47 Uhr
Zitat:
In Deutschland ist man übrigens zur Befehlsverweigerung verpflichtet, wenn die Befehle im Widerspruch zum Völkerrecht oder den Gesetzen der Bundesrepublik stehen.


Möglicherweise gilt das übrigens auch in den USA. Die USA kranken momentan daran, dass scheinbar der Fall nicht vorgesehen ist, dass der Präsident selbst der Verräter bzw. Gesetzesbrecher ist.
21.11.2025 11:31 Uhr
Zitat:
Die USA kranken momentan daran, dass scheinbar der Fall nicht vorgesehen ist, dass der Präsident selbst der Verräter bzw. Gesetzesbrecher ist.

Doch, der Fall ist vorgesehen. Die Autoren der Verfassung waren ja nicht naiv.

Nur hatten sie nicht eingeplant, daß sich das oberste Gericht und beide Parlamentskammern diesem Gesetzesbrecher bzw. Verräter nicht in den Weg stellen könnten.
21.11.2025 13:04 Uhr
Zitat:
Er ist halt kein Demokrat sondern versucht die Demokratie zu überwinden.

Ich bin so gar kein Trumpfan, aber in dem Punkt muss ich widersprechen. In den USA geht es viel um den Kampf von Basis gegen Establishment. Die Abschaffung von Privilegien, Steuergeschenken, sich selbst verwaltender Verwaltung und die Rückdrängung von dynastischer Politikfolge ist eigentlich im tiefsten Sinne demokratisch.
21.11.2025 13:39 Uhr
Armes globalistisches Gesocks! Die müssen jetzt in Angst leben.
21.11.2025 13:49 Uhr
Zitat:
Die Abschaffung von Privilegien, Steuergeschenken, sich selbst verwaltender Verwaltung und die Rückdrängung von dynastischer Politikfolge ist eigentlich im tiefsten Sinne demokratisch.


Mir scheint Du bist auf Trumps Lügen hereingefallen.
21.11.2025 15:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Abschaffung von Privilegien, Steuergeschenken, sich selbst verwaltender Verwaltung und die Rückdrängung von dynastischer Politikfolge ist eigentlich im tiefsten Sinne demokratisch.


Mir scheint Du bist auf Trumps Lügen hereingefallen.

Das ist nicht Trumps Agenda, sondern kommt aus der TeaParty und MAGA. Diese gewollte starke Distanz zwischen Bürger und Staat ist von Beginn an im US-System angelegt.
Ich würde das nicht analog auf uns übertragen wollen, aber ich bin auch in Deutschland für einen starken Rückgang des Staates, für eine Entflechtung von Politik und Wirtschaft und für mehr Eigenverantwortung und Autonomie der Menschen.
21.11.2025 16:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Abschaffung von Privilegien, Steuergeschenken, sich selbst verwaltender Verwaltung und die Rückdrängung von dynastischer Politikfolge ist eigentlich im tiefsten Sinne demokratisch.


Mir scheint Du bist auf Trumps Lügen hereingefallen.

Das war in den USA schon sehr lange, bevor Trump auf der politischen Bühne aktiv wurde, ein Problem.
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