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Sahra Wagenknecht: "AfD keine Gefahr für Demokratie. BSW steht für AfD-Verhinderungskoalitionen nicht zur Verfügung." Die AfD müsse "eingebunden werden". Deine Meinung dazu? |
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19.11.2025 15:05 Uhr |
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| Frau Wagenknecht ging immer schon seltsame Wege. |
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19.11.2025 15:17 Uhr |
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| Ich empfehle Frau Wagenknecht die Formulierung 'Lupenreine demokratische Partei' zu vermeiden. |
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19.11.2025 15:38 Uhr |
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| Immerhin hat sie mit dem Thema den Puls der Zeit getroffen und sich wie gewohnt der Regierungsdoktrin widersetzt. Bravo. |
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19.11.2025 16:04 Uhr |
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| Die AfD braucht keine Mehrheit, um das System zu stürzen und eine Diktatur zu errichten, nur eine Regierungsbeteiligung. Den Rest besorgen ihre extremistischen Mitglieder mit Einschüchterung und Gewalt. Dass es in dieser Partei auch gemäßigtere oder gar ahnungslose Mitglieder gibt, ändert daran nichts. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.11.2025 16:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.11.2025 16:20 Uhr |
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Ok, ich hätte vermutet sie ist gemäßigter. Aber diese Aussage lässt nur einen Schluss zu.
Vielleicht entwickelt sich ja bald eine Affäre zwischen Weidel und Wagenknecht. Doppel W, statt Doppel S.  |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.11.2025 16:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.11.2025 16:36 Uhr |
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Ist Frau Wagenknecht deshalb von der Führungsspitze zurückgetreten? War das BSW ihr zu links?  |
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19.11.2025 17:29 Uhr |
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| Um für Koalitionen zur Verfügung zu stehen, müsste man erstmal in Parlamente rein. |
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19.11.2025 17:31 Uhr |
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| Das Kapitel BSW neigt sich eh dem Ende zu. Nach Brandenburg zerlegt sich die Partei jetzt auch in Bayern. Da wird Frau Wagenknechts rangewanze an die AfD auch nichts mehr helfen. |
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19.11.2025 19:05 Uhr |
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| Wie so oft hat Wagenknecht mit ihrer Analyse vollkommen recht. Dass die AfD durch die Ausgrenzung immer nur stärker geworden ist, sollte mittlerweile selbst dem blindesten Ideologen aufgefallen sein. |
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19.11.2025 19:17 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ist Frau Wagenknecht deshalb von der Führungsspitze zurückgetreten? War das BSW ihr zu links? 
Ich verstehe nicht so ganz, wieso diese Analyse Wagenknechts bedeuten soll, dass sie nicht links ist.
Im Gegensatz zu den Ausgrenzern glaubt sie offenbar an die Grundprinzipien von Freiheit und Demokratie. Wenn sie das zu einer Rechten macht, ist das sehr vielsagend.
Sorry, ich hatte einen Denkfehler. Sie ist ja noch im BSW. Aber es ist schon bezeichnend dass sie die AfD erwähnt und keine linken Gruppen oder Parteien. Nehmen wir zum Maßstab wie die AfD im Bundestag abstimmt müssten wir alle viel mehr und härter arbeiten, damit die oberen 10% noch viel reicher werden. Diese zwei Punkte finde ich schon sehr aufschlussreich. |
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19.11.2025 19:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ist Frau Wagenknecht deshalb von der Führungsspitze zurückgetreten? War das BSW ihr zu links? 
Ich verstehe nicht so ganz, wieso diese Analyse Wagenknechts bedeuten soll, dass sie nicht links ist.
Im Gegensatz zu den Ausgrenzern glaubt sie offenbar an die Grundprinzipien von Freiheit und Demokratie. Wenn sie das zu einer Rechten macht, ist das sehr vielsagend.
Sorry, ich hatte einen Denkfehler. Sie ist ja noch im BSW. Aber es ist schon bezeichnend dass sie die AfD erwähnt und keine linken Gruppen oder Parteien. Nehmen wir zum Maßstab wie die AfD im Bundestag abstimmt müssten wir alle viel mehr und härter arbeiten, damit die oberen 10% noch viel reicher werden. Diese zwei Punkte finde ich schon sehr aufschlussreich.
Wieso sollte sie linke Gruppen erwähnen? Im Moment wird in den Parlamenten ja nur die AfD konsequent ausgegrenzt.
Und ich finde es offensichtlich, dass es Wagenknecht nicht darum geht, die Positionen der AfD zu verteidigen - es geht ihr darum, dass die Brandmauer undemokratisch und vor allem kontraproduktiv ist.
Man könnte es sogar als Anti-AfD-Strategie sehen. Dass die Brandmauer und die Ausgrenzung ein Konjunkturprogramm für die AfD sind, sieht man ja. |
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19.11.2025 22:09 Uhr |
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Jo, lass eine 3%-Partei mal die AfD einbinden.  |
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19.11.2025 22:14 Uhr |
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Wagenknecht hat sich mit dieser Aussage wohl sicher keinen Gefallen getan. Die einen sehen sich darin bestätigt dass die der AfD den Teppich ausrollt und den Weg freimacht, und werden sie nicht wählen, die anderen finden ohnehin richtig, was die Wagenkecht sagt, stellen aber fest, dass sich keinen Bock auf Regierungsverantwortung hat, und wählen sie auch nicht, sondern wählen irgendwas anderes.
Wagenknecht hat es indeed weit gebracht mit ihrem Vorhaben, der AfD das Wasser abgraben zu wollen...
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19.11.2025 22:49 Uhr |
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Mal wieder passt die Real-Politik des BSW nicht mit den Ankündigungen ihrer großen Vorsitzenden zusammen.
In Thüringen hat das BSW sich immerhin auf die Seite der demokratischen Parteien geschlagen, um die AfD-Vollkatastophe zu verhindern. |
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