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Fragenübersicht Ein Drittel der Befragten wünscht sich eine Neuauszählung der Bundestagswahl - du auch?
1 - 17 / 17 Meinungen
17.11.2025 21:13 Uhr
Nein. Kein Bock, neben der SPD auch noch die Grünen in der Regierung ertragen zu müssen.
17.11.2025 21:34 Uhr
http://www.dol2day.com/index.php3?kategorie_id=j&position=700&frage_id=441255
17.11.2025 21:49 Uhr
Zitat:
Nein. Kein Bock, neben der SPD auch noch die Grünen in der Regierung ertragen zu müssen.


Interessantes Demokratie-Verständnis von AfD-Tilia.
17.11.2025 21:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein. Kein Bock, neben der SPD auch noch die Grünen in der Regierung ertragen zu müssen.


Interessantes Demokratie-Verständnis von AfD-Tilia.


Naja.. man muss die AfD nicht mögen um auf Grün gern verzichten zu können.
17.11.2025 21:53 Uhr
Nur ein Drittel? Ich halte das für eine demokratische Selbstverständlichkeit.
17.11.2025 22:07 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nein. Kein Bock, neben der SPD auch noch die Grünen in der Regierung ertragen zu müssen.


Interessantes Demokratie-Verständnis von AfD-Tilia.


Naja.. man muss die AfD nicht mögen um auf Grün gern verzichten zu können.


Es geht hier weniger um Grün, als um die Ablehnung einer Neuauszählung aus dem Grund, weil einem das Ergebnis danach eventuell nicht mehr gefallen würde.
17.11.2025 22:11 Uhr
Zitat:
Es geht hier weniger um Grün, als um die Ablehnung einer Neuauszählung aus dem Grund, weil einem das Ergebnis danach eventuell nicht mehr gefallen würde.


Grins.. da ist Tilia dann doch ganz bei Schwarz/Rot.
Im Gegensatz zur Afd.
17.11.2025 22:14 Uhr
Nö, ich gehöre zu den anderen 2/3. Ich hänge keiner Verschwörungstheorie an die besagt, dass man sich bundesweit um 9.500 Stimmen verzählt haben könnte.
17.11.2025 22:19 Uhr
Nein, ist mir völlig Wurst.
17.11.2025 22:20 Uhr
Zitat:
Nö, ich gehöre zu den anderen 2/3. Ich hänge keiner Verschwörungstheorie an die besagt, dass man sich bundesweit um 9.500 Stimmen verzählt haben könnte.


Es hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, wenn man angesichts so weniger fehlender Stimmen noch einmal nachzählen lässt. Ich muss aber zugeben, dass ich gerne das Gesicht sehen würde, wenn Merz am Ende ohne Mehrheit im Bundestag dasteht. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.
17.11.2025 22:21 Uhr
Zitat:
Interessantes Demokratie-Verständnis von AfD-Tilia.


Bin nach wie vor kein AfD-Mitglied ;-)
17.11.2025 22:22 Uhr
Wäre gut mal einen Link zu haben, um diese Umfrage nachvollziehen zu können. Ich hab nämlich nichts dazu gefunden, auch nicht auf der INSA-Website.
17.11.2025 22:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nö, ich gehöre zu den anderen 2/3. Ich hänge keiner Verschwörungstheorie an die besagt, dass man sich bundesweit um 9.500 Stimmen verzählt haben könnte.


Es hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, wenn man angesichts so weniger fehlender Stimmen noch einmal nachzählen lässt. Ich muss aber zugeben, dass ich gerne das Gesicht sehen würde, wenn Merz am Ende ohne Mehrheit im Bundestag dasteht. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.


Egal wie ein Ergebnis aussehen könnte, die Kanzlerfrage wird es nicht berühren.
17.11.2025 22:26 Uhr
"Wäre gut mal einen Link zu haben, um diese Umfrage nachvollziehen zu können. Ich hab nämlich nichts dazu gefunden, auch nicht auf der INSA-Website."

Steht doch im verlinkten Artikel:

Zitat:
Soll die Bundestagswahl wegen des äußerst knappen Scheiterns des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) neu ausgezählt werden? Eine Umfrage zeigt die Deutschen in dieser Frage gespalten: 36 Prozent würden eine Neuauszählung begrüßen, 30 Prozent lehnen sie ab. 21 Prozent ist es gleichgültig. Das ergibt eine Online-Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa von 2010 Befragten, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Die größte Zustimmung findet eine Neuauszählung wenig überraschend bei Anhängern des BSW: hier sind 77 Prozent dafür. Bei Sympathisanten der AfD sind es 60 Prozent.


https://www.n-tv.de/politik/Ein-Drittel-der-Deutschen-fuer-Neuauszaehlung-der-Bundestagswahl-id30015073.html

17.11.2025 22:28 Uhr
Zitat:
Egal wie ein Ergebnis aussehen könnte, die Kanzlerfrage wird es nicht berühren.


Merz bekommt noch nicht mal in den eigenen Reihen Mehrheiten hin, wie will er es mit einer zusätzlichen Oppositionspartei schaffen?
19.11.2025 13:56 Uhr
Eine echte unentschieden-Lage. Ich meine, wir alle hören gerne mal die Sahra Wagenknecht, gönnten es ihr auch, in ein Bundestagsmandat zurück zu kehren, gönnten es der CDU/CSU/SPD-Herrschaft erst recht, wenn durch einen BSW-Einzug ihre Mehrheit á fonds perdu geriete (auch wenn das zweifellos nur zu einer weiteren Zumutung, nämlich der Mithereinnahme der Öko-Bolschewiken in die Bundesregierung führte)

a b e r ,

es ist ja nicht zu übersehen, dass nahezu die komplette Entourage von Frau Dr. Wagenknecht-Lafontaine aus ehemaligen LINKEN/SED-Parteigängern besteht, darunter ganz krudes Volk, das Sahra W. nicht gefolgt ist, weil sie notwendige Denkanstöße auch nationalpolitischer Art macht, sondern einfach deshalb, weil man sich mehr für sich selbst versprach, womöglich kurz davor stand, von der Linken abserviert zu werden. Auch solche würden dann von einem Einzug in den Reichstag profitieren - und das wäre ein echter Wermutstropfen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.11.2025 13:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.11.2025 14:03 Uhr
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