Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Überrascht es Dich, dass die IP-Adressen Mangelware sind?
1 - 5 / 5 Meinungen
18.08.2025 11:01 Uhr
Ich liebe den informativen Hintergrund dieser Umfrage.

Es wird fast bildhaft erklärt, welche Problematik zugrunde liegt
18.08.2025 11:02 Uhr
Ja, ich habe deswegen schon schlaflose Arbeitstage.
18.08.2025 11:03 Uhr
Warum es noch immer zu wenig IP-Adressen gibt
IPv4-Knappheit: Der alte Standard IPv4 bietet rund 4,3 Milliarden Adressen – zu wenig für die über 27 Milliarden vernetzten Geräte weltweit.

IPv6 als Lösung: Der neue Standard IPv6 ermöglicht 340 Sextillionen Adressen, wird aber nur langsam eingeführt. Gründe sind hohe Kosten, technischer Aufwand und mangelndes Fachwissen.

Technische Übergangslösungen:

Carrier Grade NAT: Mehrere Geräte teilen sich eine IP-Adresse über den Router.

Dual Stack: Viele Netzwerke unterstützen sowohl IPv4 als auch IPv6, um Kompatibilität zu gewährleisten.

IP-Adressenhandel: Plattformen wie IPXO ermöglichen das Vermieten ungenutzter IPv4-Adressen, um die ungleiche historische Verteilung auszugleichen.

Datenschutz & Tracking: IP-Adressen geben Hinweise auf Standort und Gerät. Trotz gemeinsamer Nutzung können Nutzer durch Browserdaten individuell identifiziert werden.

Marktentwicklung: Besonders in Asien wächst der Bedarf an IP-Adressen stark, wie IPXO durch Geolokalisierung beobachtet.

IP zusammengefasster Artikel aus der Presse

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.08.2025 11:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.08.2025 11:04 Uhr
Zitat:
Warum es noch immer zu wenig IP-Adressen gibt
IPv4-Knappheit: Der alte Standard IPv4 bietet rund 4,3 Milliarden Adressen – zu wenig für die über 27 Milliarden vernetzten Geräte weltweit.

IPv6 als Lösung: Der neue Standard IPv6 ermöglicht 340 Sextillionen Adressen, wird aber nur langsam eingeführt. Gründe sind hohe Kosten, technischer Aufwand und mangelndes Fachwissen.

Technische Übergangslösungen:

Carrier Grade NAT: Mehrere Geräte teilen sich eine IP-Adresse über den Router.

Dual Stack: Viele Netzwerke unterstützen sowohl IPv4 als auch IPv6, um Kompatibilität zu gewährleisten.

IP-Adressenhandel: Plattformen wie IPXO ermöglichen das Vermieten ungenutzter IPv4-Adressen, um die ungleiche historische Verteilung auszugleichen.

Datenschutz & Tracking: IP-Adressen geben Hinweise auf Standort und Gerät. Trotz gemeinsamer Nutzung können Nutzer durch Browserdaten individuell identifiziert werden.

Marktentwicklung: Besonders in Asien wächst der Bedarf an IP-Adressen stark, wie IPXO durch Geolokalisierung beobachtet.


Ist das der fehlende Hintergrund? Wie wäre es mit einer Quellenangabe?
18.08.2025 11:14 Uhr
Man könnte das ganz einfach beheben: Neue Geräte sollten einfach kein V4 mehr Unterstützen, damit wäre dann ein Druck zur Umstellung da.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 5 / 5 Meinungen