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Hat Henri Bergson Recht, wenn er schreibt, dass wir eigentlich keine zeitliche Dauer messen, sondern nur lauter Gleichzeitigkeiten zählen? |
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08.08.2025 11:37 Uhr |
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"Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Hamburg 2016, Seite 98"
Das ist aber merkwürdig formuliert wenn man bedenkt, dass der Mann 1941 gestorben ist. |
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08.08.2025 11:40 Uhr |
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Der Hintergrund erklärt den Gedanken hinter der Frage nicht so gut wie Wikipedia.
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08.08.2025 11:57 Uhr |
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| Mir scheint hier wird vergessen, dass es eine Kausalität zwischen den Zeigerpositionen gibt. Die Zeigerpositionen der Vergangenheit sind nämlich nicht willkürlich (von ihnen bleibt also nicht wirklich nichts), sondern ursächlich für den Zeigerstand in einem gegebenen Augenblick und daraus lässt sich auch eine Vorhersage für die Zeigerstände der Zukunft machen. |
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08.08.2025 12:44 Uhr |
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Skippy, ist alles in Ordnung bei Dir?
Woher kommt dieser Drang jede*n anzupissen nur?  |
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08.08.2025 13:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:"Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Hamburg 2016, Seite 98"
Das ist aber merkwürdig formuliert wenn man bedenkt, dass der Mann 1941 gestorben ist.
Weißt du was, Barneby. Wenn du keine Ahnung hast, wie Quellenangabe gemacht werden, dann versuche halt nicht, witzig zu sein.
Das hättest du wohl gerne. Es ist mir wurst wie man Quellenangaben richtig macht. So war sie, für mich, dämlich. |
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08.08.2025 13:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:"Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Hamburg 2016, Seite 98"
Das ist aber merkwürdig formuliert wenn man bedenkt, dass der Mann 1941 gestorben ist.
Weißt du was, Barneby. Wenn du keine Ahnung hast, wie Quellenangabe gemacht werden, dann versuche halt nicht, witzig zu sein.
Das hättest du wohl gerne. Es ist mir wurst wie man Quellenangaben richtig macht. So war sie, für mich, dämlich.
Wenn dir das allgemein Wurst ist und wenn du sonst nichts hast, als deine formalen, von Ahnungslosigkeit getriebenen Einwände, dann halte doch einfach mal deine Klappe. |
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08.08.2025 14:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:"Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Hamburg 2016, Seite 98"
Das ist aber merkwürdig formuliert wenn man bedenkt, dass der Mann 1941 gestorben ist.
Weißt du was, Barneby. Wenn du keine Ahnung hast, wie Quellenangabe gemacht werden, dann versuche halt nicht, witzig zu sein.
Das hättest du wohl gerne. Es ist mir wurst wie man Quellenangaben richtig macht. So war sie, für mich, dämlich.
Wenn dir das allgemein Wurst ist und wenn du sonst nichts hast, als deine formalen, von Ahnungslosigkeit getriebenen Einwände, dann halte doch einfach mal deine Klappe.
Du äußerst in letzter Zeit ziemlich oft den Wunsch jemand solle die Klappe halten.
Du muss aber damit leben, dass hier niemand online ist um dir Wünsche zu erfüllen.
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08.08.2025 14:08 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es ist nur die überall vorkommende ignorante Dummheit, die wahnsinnig macht.
Oder was Du dafür hältst? Du kennst die Schwächen schriftlicher Kommunikation doch.
Ja was denn? Bergson ist 1941 gestorben. Aber Barneby kommt nicht in den Sinn, dass irgendwer in Hamburg auch 2016 seine Werke drucken könnte. Sobald ein Mensch tot ist, verfallen seine Werke auch der Vergangenheit. Die Frau wundert sich wahrscheinlich auch darüber, dass es heute auch Neuauflagen von Goethe oder Dostojewski gibt. Oder von Homer oder Aristoteles. Und wenn da einer zitiert, schüttelt sie erstaunt mit dem Kopf und sagt: "Waaaass! Wie kann das sein! 2016? Der Platon ist doch sein über 2000 Jahren tot. Ich begreife das nicht."
Ja. Erst schnallt sie es nicht. Und dann ist es ihr egal. Dafür, dass es ihr aber egal ist, hängt sie aber ihren inkompetenten Rüssel erstaunlich tief hinein. |
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08.08.2025 14:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:"Henri Bergson, Zeit und Freiheit, Hamburg 2016, Seite 98"
Das ist aber merkwürdig formuliert wenn man bedenkt, dass der Mann 1941 gestorben ist.
Weißt du was, Barneby. Wenn du keine Ahnung hast, wie Quellenangabe gemacht werden, dann versuche halt nicht, witzig zu sein.
Das hättest du wohl gerne. Es ist mir wurst wie man Quellenangaben richtig macht. So war sie, für mich, dämlich.
Wenn dir das allgemein Wurst ist und wenn du sonst nichts hast, als deine formalen, von Ahnungslosigkeit getriebenen Einwände, dann halte doch einfach mal deine Klappe.
Du äußerst in letzter Zeit ziemlich oft den Wunsch jemand solle die Klappe halten.
Du muss aber damit leben, dass hier niemand online ist um dir Wünsche zu erfüllen.
Wenn du was zu sagen gehabt hättest, was ein bisschen mehr gewesen wäre als dümmliches Herumtreiten auf Jahreszahlen... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.08.2025 14:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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08.08.2025 14:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Es ist nur die überall vorkommende ignorante Dummheit, die wahnsinnig macht.
Oder was Du dafür hältst? Du kennst die Schwächen schriftlicher Kommunikation doch.
Ja was denn? Bergson ist 1941 gestorben. Aber Barneby kommt nicht in den Sinn, dass irgendwer in Hamburg auch 2016 seine Werke drucken könnte. Sobald ein Mensch tot ist, verfallen seine Werke auch der Vergangenheit. Die Frau wundert sich wahrscheinlich auch darüber, dass es heute auch Neuauflagen von Goethe oder Dostojewski gibt. Oder von Homer oder Aristoteles. Und wenn da einer zitiert, schüttelt sie erstaunt mit dem Kopf und sagt: "Waaaass! Wie kann das sein! 2016? Der Platon ist doch sein über 2000 Jahren tot. Ich begreife das nicht."
Ja. Erst schnallt sie es nicht. Und dann ist es ihr egal. Dafür, dass es ihr aber egal ist, hängt sie aber ihren inkompetenten Rüssel erstaunlich tief hinein.
Ja, in diesem Fall hast du Recht. Ich hätte erst nachsehen sollen wann er gelebt hat. Du hättest es aber auch erwähnen können, denn wer kennt diesen Herren schon? Aber ich halte trotzdem nicht die Klappe. |
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08.08.2025 14:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Mir scheint hier wird vergessen, dass es eine Kausalität zwischen den Zeigerpositionen gibt. Die Zeigerpositionen der Vergangenheit sind nämlich nicht willkürlich (von ihnen bleibt also nicht wirklich nichts), sondern ursächlich für den Zeigerstand in einem gegebenen Augenblick und daraus lässt sich auch eine Vorhersage für die Zeigerstände der Zukunft machen.
Das ist aber "dazugedacht". Das ist ja gerade das, was Bergson hier beschreibt. Es ist das Bewusstsein, das hier Kausalität feststellt und Dauer "erzeugt", während es gemäß Bergson Dauer aber objektiv nicht gibt.
Bergson vertritt die These, dass wir immer dann, wenn wir Zeit verobjektivieren wollen, eigentlich nur alles in Begriffen des Raumes darstellen und beschreiben. Und das beginnt seiner Meinung nach schon damit, indem wir "davor" und "danach" sagen und uns die Zeit als Zeitlinie oder so vorstellen.
Auf die Gefahr hin wieder ausgemeckert zu werden: kannst du dir Zeit so vorstellen?
Ich nicht. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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