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 |  | 36 - 40 / 921 Abstimmungen |  |  |
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| Ist der "Dreier", ein ursprünglich von Horst Dreier herausgegebener und renommierter Kommentar zum Grundgesetz jetzt nach den politischen Maßgaben von Freitag unbrauchbar, weil er neuerdings von Brosius-Gersdorf herausgegeben wird? |
| "Kommentare" sind juristische Sammelwerke, in denen einzelne Vorschriften möglichst umfassend eingeordnet, eben kommentiert werden, damit der Rechtsanwender sich über eine Norm einen juristischen Überblick verschaffen kann. Es gibt sg. "Standardkommentare", das sind Kommentare, die zu einem Rechtsgebiet sehr häufig verwendet und ebenso auch sehr häufig zitiert werden. Auf dem Feld des Grundgesetzes gibt es ebenfalls Standardkommentare. "Dürig/Herzog/Scholz" heißt etwa ein besonders umfassender Standardkommentar, während der "Jarras/Pieroth" einen eher knappen Überblick gibt. Auch der "Dreier", herausgegeben ursprünglich von Horst Dreier und mit drei Bänden ein mittelumfangreicher Kommentar, gilt als Standardliteratur im Umfeld des Grundgesetzes. Die Herausgeberschaft hat nun Frau Professorin Brosius-Gersdorf übernommen, die nach Ansicht vieler Abgeordneter des Bundestages eine mindestens für das Amt der Verfassungsrichterin ungeeignete Person ist. Da ihre Kritiker wohl befürchten, dass Frau Brosius-Gersdorf mit harter Hand das BVerfG zu einem politischen Gericht umbaut, müssen die Kritiker doch nun auch befürchten, dass der "Dreier" als Kommentarwerk völlig unbrauchbar wird? |
 | Ja | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 0,0% | (0) | | | Nein | 25,0% |  (2) | | | Diskussion | 12,5% |  (1) | | | Bimbes | 62,5% |     (5) | | | |  |
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| Denkst Du, dass die Manipulationen dieser Art in sozialen Medien in Wahrheit üblich sind?
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Die Pariser Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen das soziale Netzwerk X (ehemals Twitter) und dessen Leitung eingeleitet. Der Verdacht lautet auf Manipulation des Plattform-Algorithmus zum Zweck ausländischer Einflussnahme, wie die Pariser Staatsanwältin am Freitag mitteilte. Die Ermittlungen, die am Mittwoch eingeleitet wurden, richten sich sowohl gegen X als juristische Person als auch gegen die Führung des Unternehmens. Den Namen von CEO Elon Musk nannte die Staatsanwältin dabei nicht ausdrücklich. Ausgangspunkt waren zwei Hinweise vom Jänner. Sie betrafen den mutmaßlichen Einsatz des Algorithmus von X zur gezielten Beeinflussung öffentlicher Debatten in Frankreich.
https://www.diepresse.com/19893250/frankreich-ermittelt-gegen-x-wegen-mutmasslicher-manipulation?ref=home_aktuell |
| | Ja | 30,0% |  (3) | | | Nein | 10,0% | (1) | | | In Teilen | 20,0% | (2) | | | Diskussion | 10,0% | (1) | | | Bimbes | 30,0% | (3) | | | | |
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| Wird der Krieg der Zukunft in weiter Hinsicht nur noch mittels KI stattfinden? |
Die Rolle von Künstlicher Intelligenz in modernen Konflikten
Künstliche Intelligenz (KI) verändert grundlegend die Dynamik moderner Kriegsführung. Was einst Stoff für Science-Fiction war, ist heute Realität auf den Schlachtfeldern der Welt. Der Ukraine-Krieg hat sich zu einem Reallabor für den Einsatz von KI-Technologien entwickelt: autonome Drohnen und KI-gestützte Zielerkennungssysteme werden dort unter echten Bedingungen getestet.
Insbesondere autonome Waffensysteme – sogenannte „Lethal Autonomous Weapons Systems“ (LAWS) – werfen große ethische und sicherheitspolitische Fragen auf. Diese Systeme können Ziele identifizieren und angreifen, ohne dass ein Mensch eingreift. Das birgt Risiken wie fehlerhafte Zielerkennung, insbesondere bei Zivilisten, sowie potenziell unkontrollierbare Eskalationen.
Auch die globale Verbreitung solcher Technologien ist besorgniserregend. Drohnen wie die türkische Bayraktar TB2 finden mittlerweile Einsatz in Konflikten auf mehreren Kontinenten, oft in Staaten mit geringer Regulierung und hoher Instabilität.
Zudem sind KI-Systeme anfällig für Manipulation: Cyberangriffe und Desinformation können nicht nur militärische Entscheidungen beeinflussen, sondern auch das Vertrauen in digitale Verteidigungssysteme untergraben. Damit geht ein gefährlicher Kontrollverlust einher – wenn Maschinen über Leben und Tod entscheiden, stellt sich die Frage, wer dafür letztlich die Verantwortung trägt.
Trotz internationaler Diskussionen fehlt bislang ein verbindliches Regelwerk für den Einsatz autonomer Waffen. Viele Staaten setzen auf ethische Leitlinien, doch ohne rechtliche Verankerung bleibt die Regulierung lückenhaft.
Die Zukunft der Kriegsführung wird durch KI maßgeblich geprägt – es liegt an der internationalen Gemeinschaft, ethische und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, bevor technologische Entwicklungen den Menschen überholen.
Dieser Text wurde von der KI aufgrund der Anfrage: KI und Krieg, welche Gedanken hast Du dazu, welche Zukunft erwartet uns hier beantwortet |
| | Ich schreibe etwas | 12,5% | (1) | | | Ich schreibe nichts | 0,0% | (0) | | | Ich weiß nichts | 0,0% | (0) | | | Ich kann nichts | 12,5% | (1) | | | Diskussion | 37,5% | (3) | | | Bimbes | 37,5% | (3) | | | | |
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| KI als sprachliches und übersetzerisches Werkzeug – Ein Gewinn für die digitale Kommunikation? |
| Künstliche Intelligenz bietet die Möglichkeit, Texte nicht nur stilistisch zu optimieren, sondern sie auch direkt in andere Sprachen zu übersetzen. Diese doppelte Anwendung eröffnet neue Chancen für Verständlichkeit, Mehrsprachigkeit und barrierefreien Zugang zu Inhalten. |
| | Sehr positiv – das erleichtert den Austausch und fördert Verständigung | 27,3% | (3) | | | Neutral – interessant, aber für mich persönlich nicht entscheidend. | 18,2% | (2) | | | Kritisch – ich sehe Risiken, etwa bei Missverständnissen oder falscher Übersetzung. | 45,5% | (5) | | | Ich lehne KI grundsätzlich in solchen Bereichen ab.
| 9,1% | (1) | | | | |
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| Wie ist das erlebensmäßig aufzufassen, wenn ein psychotischer Mensch erklärt, "geschrumpft worden zu sein und sich an der Pizza im Tiefkühlfach festgehalten zu haben"? |
Auf Youtube existieren Videos von einem Christian Martin Schön, der offenbar an einer drogeninduzierten Psychose leidet.
Der erzählt seltsame Dinge. Unter anderem eben auch, dass er geschrumpft worden wäre und in diesem Zustand sich um Tiefkühlfach seines Kühlschrankes befunden und sich dort an der Pizza festgehalten zu haben.
Was mich interessiert, ist folgendes:
Hat er dieses Erlebnis
1. Subjektiv selbst als Mischung aus Halluzination und Illusion selbst in Echtzeit erlebt?
2. Oder ist das ein Erinnerungsbild an ein Ereignis, das sich rückblickend für ihn ereignet hat?
3. Oder ist das bloßes Konfabulieren, also eine aktuell aus dem Nichts erzählte, subjektiv nicht als Lüge empfundene "Lügengeschichte"?
4. Oder ist das eine bewußt vorgetragene Lüge. Möglicherweise ein zwanghaftes Lügen? |
| | 1. Mischung aus Halluzination und Illusion in Echtzeit. | 18,2% | (2) | | | 2. Falsches Erinnungsbild. | 0,0% | (0) | | | 3. Konfabulation. | 0,0% | (0) | | | 4. Bewusste Lüge. | 0,0% | (0) | | | Irgendwas anderes. | 0,0% | (0) | | | Diskussion. | 27,3% |  (3) | | | Bimbes. | 54,5% | (6) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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