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 |  | 56 - 60 / 115 Abstimmungen |  |  |
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| Freust du dich, dass die Tage bald wieder länger werden? |
Wir sind am Ende des Jahres, meteorologisch bereits im
Winter - das bedeutet viel Dunkelheit. Noch bis zum 21. Dezember werden die Tage kürzer, dann ist es nur noch um die 7 Stunden am Tag hell, hier bei uns geht die Sonne dann erst nach 8 Uhr morgens auf und deutlich vor 16 Uhr unter. Doch der 21. Dezember markiert auch die Wende: Von da an werden die Tage wieder länger, wenn auch zunächst langsam. Dieser Tag markiert auch den kalendarischen Winteranfang. Ab Mitte/Ende Januar wird es dann Stück für Stück spürbar heller. |
| Ja | 50,0% |   (3) | | In Teilen | 0,0% | (0) | | Nein | 33,3% |   (2) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Findest Du es gut, dass der Wolf seinen umfassenden Schutz einbüßt? |
Die Jagd auf den Wolf wird wieder zugelassen. Das ist das Ergebnis einer Abstimmung im Ständigen Komitee der Berner Konvention zum Schutz bedrohter Tierarten in Straßburg. Die EU, die sich intern bereits auf eine Herabsetzung festgelegt hatte, hat dafür den Antrag eingereicht. Der Schutzstatus wird von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgesetzt. Das bedeutet, dass zwar Wölfe gejagt werden dürfen, wenn sie beispielsweise Weidetiere angefallen haben. Allerdings darf ihre Population – also die Verbreitung – insgesamt nicht gefährdet werden.
Der neue Schutzstatus laut Appendix III der Berner Konvention sieht konkret vor: „dass jede Ausbeutung wildlebender Tiere zulässig ist, um die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen“. Es sind allerdings Maßnahmen wie Schonzeiten und strenge Regelungen zur Nutzung der gejagten Tiere vorzusehen. Wölfe dürfen nicht ausgebeutet werden, tot oder lebend zum Verkauf angeboten werden. Außerdem heißt es: „Eine zufriedenstellende Population ist wiederherzustellen.“ Bisher war der Wolf dem Appendix II der Berner Konvention zugeordnet. Das bedeutete, dass jegliche vorsätzliche Gefangennahme oder Tötung verboten war. Es gab nur äußerst streng geregelte Ausnahmen, etwa wenn die öffentliche Sicherheit in Gefahr gerät oder ein erheblicher Schaden an Weidetieren vorausgegangen war. Auch dies war nur erlaubt, wenn keine anderen Maßnahmen – etwa der verbesserte Herdenschutz auf Weiden – ergriffen werden kann.
https://www.diepresse.com/19138679/der-wolf-verliert-seinen-umfassenden-schutz |
| Ja | 33,3% |   (2) | | Nein | 50,0% |   (3) | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Hast Du schonmal Maronen aus dem Supermarkt zum Keimen gebracht? |
| Zurzeit gibt es überall welche zu kaufen... |
| Ja, das habe ich. | 0,0% | (0) | | Nein, habe ich nicht und werde ich nicht. | 42,9% |   (3) | | Könnte ich eigentlich mal tun. | 14,3% |  (1) | | Interessiert mich nicht. | 28,6% |   (2) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 14,3% |  (1) |  |  | |  |
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| Der Dünnschnabel-Brachvogel wurde für ausgestorben erklärt. Bedauerst Du das? |
"Das letzte gut dokumentierte Nest wurde vor genau 100 Jahren, im Jahr 1924, in der Nähe von Tara im Gebiet Omsk, Russland, gefunden. Seitdem sind die Brutplätze des Dünnschnabel Brachvogels trotz intensiver Suche unbekannt geblieben. Isotopenanalysen legten nahe, dass eine Population in den nördlichen Steppen Kasachstans brütete. Die Überwinterungsgebiete der Art umfassten flache Süßwasserlebensräume im Mittelmeerraum, u.a. im Norden von Marokko.
Die von Wissenschaftlern des RSPB, der Universität London, von BirdLife International, des niederländischen Naturalis Biodiversity Center und des Naturhistorischen Museums London durchgeführte Studie dokumentiert und quantifiziert das Aussterben der Watvogelart. Die Anwendung der Leitlinien der Roten Liste der IUCN zur Bewertung der Aussterbewahrscheinlichkeit des Dünnschnabel-Brachvogels zeigt, dass die Art als ausgestorben geführt werden sollte.
Dabei stützt sich die Forschungsarbeit des Teams rund um Graeme M. Buchanan auf eine objektive statistische Analyse der Bedrohungen für die Art und auf eine Datenbankuntersuchung der vorhandenen Nachweise, einschließlich Museumsexemplaren und Sichtungen, mit dem Ziel, die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens einzuschätzen. Die Analyse ergab, dass der Vogel mit einer Wahrscheinlichkeit von 96 % nicht mehr existiert und etwa zum Zeitpunkt der letzten Aufzeichnung im Jahr 1995 ausgestorben ist. Die Autoren werten den 1995 in Merja Zerga in Marokko erbrachten Nachweis als letzte dokumentierte und einstimmig akzeptierte Beobachtung der Art. "
https://www.dda-web.de/aktuelles/meldungen/duennschnabel-brachvogel-fuer-ausgestorben-erklaert |
| Ja, durchaus. | 50,0% |    (4) | | Eher ja. | 0,0% | (0) | | Eher nein. | 0,0% | (0) | | Nein, gar nicht. | 12,5% |  (1) | | Das Vogel war mir bis dato vollkommen unbekannt. | 12,5% |  (1) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Das ist mir egal. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% |   (2) |  |  | |  |
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| Siehst Du es als positiv an, dass die Taliban an der Weltklimakonferenz teilnehmen? |
Die Taliban sind eigentlich politisch im Weltgeschehen isoliert. Ihre Regierung wird nur von wenigen Staaten anerkannt.
Bei der Weltklimakonferenz in Baku wird nun aber eine Delegation der Taliban empfangen.
Unklar ist der Status, den die Delegation haben wird. Vermutlich dürften die Islamisten jedoch nur als Beobachter an dem zweiwöchigen Treffen teilnehmen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/
taliban-cop29-100.html |
| Absolut | 0,0% | (0) | | Eher schon | 33,3% |  (2) | | In Teilen | 16,7% |  (1) | | Eher nicht | 33,3% |   (2) | | Nein - Islamisten gehören da nicht hin | 0,0% | (0) | | Diskussion | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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 |  | 56 - 60 / 115 Abstimmungen |  |  |
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