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Immer mehr E-Auto-Fahrer wechseln zurück zum Verbrenner. Was sagst du dazu? |
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15.10.2024 12:32 Uhr |
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Für Deutschland mag das zutreffen weil die hiesige Autolobby die Entwicklung nicht nur verschlafen sondern regelrecht blockiert hat.
Im internationalen Maßstab sieht das möglicherweise anders aus. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2024 12:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.10.2024 12:35 Uhr |
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"Was sagst du dazu?"
Nix!
Die haben ihre Lehren gezogen. |
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15.10.2024 12:37 Uhr |
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| Das Angebot an E-Autos ist noch schlecht, es fehlen Mini-Vans und die Preise sind hoch. Vor allem aber ist die Ladeinfrastruktur noch zu schlecht und vieles zu kompliziert. Man muss Mut haben und sich intensiv einarbeiten, um mit einem E-Auto klarzukommen. Erstrebenswert ist es natürlich nach wie vor. Und es wird wohl besser werden, zumal die Reichweiten zunehmen. |
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15.10.2024 13:10 Uhr |
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| Das Prinzip: "Gut gedacht - aber schlecht gemacht" erreicht in punkto Elektro-Auto eben Spitzenwerte. |
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15.10.2024 13:16 Uhr |
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Ich kann das nachvollziehen, wenn man nur (!) das E-Auto hat. In den Urlaub fahren ist mit so einem Auto halt nicht gerade komfortabel. Bei geringer Reichweite muss man permanent nachladen und auch wenn die Reichweite größer ist, dauert der Ladevorgang ziemlich lang. Und die Infrastruktur dazu fehlt an vielen Stellen ebenfalls.
Wenn man aber - wie ich - das E-Auto nur als Zweitwagen und nur für die Fahrt zur Arbeit nutzt, kann ich daran nichts Schlechtes erkennen. Insbesondere dann nicht, wenn man eine Wallbox (und im besten Fall auch noch eine PV-Anlage) hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2024 13:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.10.2024 14:48 Uhr |
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| Wie bei mystic. Wir haben beides und es passt so sehr gut. Nur auf ein E-Auto würde ich mich auch nicht verlassen wollen, das ist ab etwa 300 km zu riskant. |
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15.10.2024 15:08 Uhr |
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Es gibt inzwischen genug Modelle bei denen ich zuschlagen würde. Allein: Ich lebe im absoluten Zentrum einer Großstadt und so schön meine Wohnung auch ist, eine Garage habe ich nicht, da Altbau, und damit auch keinen sicheren Zugang zu Ladeinfrastruktur. Derartige Spots gibt es in meiner Ecke noch zu wenige. Wenn sich das ändert, würde ich mir eins holen, finde sie angenehmer als Verbrenner.
Alles unter dem Vorzeichen dass ich mein jetziges Auto nächstes Jahr abgebe und eigentlich gar kein eigenes will. Alles nur lästige Arbeit. |
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15.10.2024 15:36 Uhr |
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Zitat:Zitat:Für Deutschland mag das zutreffen weil die hiesige Autolobby die Entwicklung nicht nur verschlafen sondern regelrecht blockiert hat.
Im internationalen Maßstab sieht das möglicherweise anders aus.
Kommen noch viele andere Aspekte hinzu.
So ist die Eigenheimquote in anderen Ländern deutlich höher, und es ist einfacher eine entsprechende Ladestation zu installieren.
Bei Mietshäusern ist es kaum möglich eine Station für jede Einheit zu schaffen.
Ganz abgesehen davon dass die innerstädtischen Netze nicht in der Lage wären auch nur die Hälfte des aktuellen Individualverkehrs abzudecken.
Die Last würde zum Zusammenbruch führen.
Ja, exakt die richtige Beschreibung der Problematik rund um die Rahmenverhältnisse. Da liegt eine riesen Herausforderung auf kommunaler Ebene. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2024 15:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.10.2024 15:43 Uhr |
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Wundert nich nicht
Das E-Auto ist eher ein Grünes Ideologieprojekt als ein Klimapolitischer Gamechanger.
Wo kommt denn der Strom für die Autos her, aus dem nichts?
Müssen die Batterien nicht auch irgendwann entsorgt werden.
Besser wäre den Vebrenner der im Laufe der Zeit immer sauberer Geworden ist noch besser zu machen und parrallel die Schiene akttraktiver zu machen.
Letzteres wirs alleridings aufgrund des Deströsen Serviceangebotes der Bahn immer schwerer vom Thema Pünktlichkeit für Pendler ganz zu schweigen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.10.2024 15:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.10.2024 16:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wundert mich nicht
Das E-Auto ist eher ein Grünes Ideologieprojekt als ein Klimapolitischer Gamechanger.
Wo kommt denn der Strom für die Autos her, aus dem nichts?
Müssen die Batterien nicht auch irgendwann entsorgt werden.
Besser wäre den Vebrenner der im Laufe der Zeit immer sauberer Geworden ist noch besser zu machen und parrallel die Schiene akttraktiver zu machen.
Letzteres wirs alleridings aufgrund des Deströsen Serviceangebotes der Bahn immer schwerer vom Thema Pünktlichkeit für Pendler ganz zu schweigen.
Ja, ein möglichst schneller Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs wäre die richtige Antwort bei der CO2-Reduktion gewesen. Aber die Grünen fanden den Hype um das E-Auto wohl hilfreicher für ihren eigen Vorteil, also ihre klientelbezogene Eigenwerbung, weil es sowohl den hedonistischen Anteilen der psychologischen Grundkonstitution ihrer Funktionsträger, als auch der des modernen grünlichen Klientels besser entspricht.
Ohne die Autoindustrie wäre Deutschland auch schon tief in der Rezession. |
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15.10.2024 16:40 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wundert mich nicht
Das E-Auto ist eher ein Grünes Ideologieprojekt als ein Klimapolitischer Gamechanger.
Wo kommt denn der Strom für die Autos her, aus dem nichts?
Müssen die Batterien nicht auch irgendwann entsorgt werden.
Besser wäre den Vebrenner der im Laufe der Zeit immer sauberer Geworden ist noch besser zu machen und parrallel die Schiene akttraktiver zu machen.
Letzteres wirs alleridings aufgrund des Deströsen Serviceangebotes der Bahn immer schwerer vom Thema Pünktlichkeit für Pendler ganz zu schweigen.
Ja, ein möglichst schneller Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs wäre die richtige Antwort bei der CO2-Reduktion gewesen. Aber die Grünen fanden den Hype um das E-Auto wohl hilfreicher für ihren eigen Vorteil, also ihre klientelbezogene Eigenwerbung, weil es sowohl den hedonistischen Anteilen der psychologischen Grundkonstitution ihrer Funktionsträger, als auch der des modernen grünlichen Klientels besser entspricht.
Ohne die Autoindustrie wäre Deutschland auch schon tief in der Rezession.
Ja, aber das war doch der wichtigste Programmpunkt der Grünen: Die böse Industrie töten....  |
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15.10.2024 16:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Wundert mich nicht
Das E-Auto ist eher ein Grünes Ideologieprojekt als ein Klimapolitischer Gamechanger.
Wo kommt denn der Strom für die Autos her, aus dem nichts?
Müssen die Batterien nicht auch irgendwann entsorgt werden.
Besser wäre den Vebrenner der im Laufe der Zeit immer sauberer Geworden ist noch besser zu machen und parrallel die Schiene akttraktiver zu machen.
Letzteres wirs alleridings aufgrund des Deströsen Serviceangebotes der Bahn immer schwerer vom Thema Pünktlichkeit für Pendler ganz zu schweigen.
Ja, ein möglichst schneller Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs wäre die richtige Antwort bei der CO2-Reduktion gewesen. Aber die Grünen fanden den Hype um das E-Auto wohl hilfreicher für ihren eigen Vorteil, also ihre klientelbezogene Eigenwerbung, weil es sowohl den hedonistischen Anteilen der psychologischen Grundkonstitution ihrer Funktionsträger, als auch der des modernen grünlichen Klientels besser entspricht.
Ohne die Autoindustrie wäre Deutschland auch schon tief in der Rezession.
Ja, aber das war doch der wichtigste Programmpunkt der Grünen: Die böse Industrie töten.... 
Das Gerede mit China ist nur heiße Luft. Das Gezanke im die Cosco-Beteiligungen war auch mehr Propaganda als alles andere. Ein Teil des Hafens sollte verkauft werden, das Wirtschaftsministerium sagt nein, und am Ende wird der Kauf mit Abstrichen abgewickelt. Selbst wenn noch so sehr geschrien wird, wir dürfen uns nicht von China abhängig machen braucht man doch das Geschäft für die Bilanzen. Aber auch so lächerlich, in Hinblick auf die Investitionen von VW in China allein in diesem Jahr (z. B. eine zweistellige Milliardensumme innerhalb einer Woche). |
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15.10.2024 18:26 Uhr |
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Zitat:Dass sehr viele E-Autos der frühen Serien abgebrannt sind, steht natürlich fest.
Wo hast du die Story denn her?
Zitat:Die jährlichen Studien des US-amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ kommen dabei zu einem eindeutigen Ergebnis: Was die Brandgefahr betrifft, schneiden E-Autos deutlich besser ab als Verbrenner und Hybridfahrzeuge. Von 100.000 batteriebetriebenen Stromern gingen gerade einmal 25 Fahrzeuge in Flammen auf. Bei Verbrennern brannten 1.530 Fahrzeuge, bei Hybriden sogar rund 3.475 Fahrzeuge auf 100.000 Einheiten. Umgerechnet ist es um den Faktor 61,2 wahrscheinlicher, dass ein Verbrenner in Brand gerät als ein E-Auto.
https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/fahren/brandgefahr-beim-e-auto-wie-hoch-ist-das-risiko/ |
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