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 |  | 71 - 75 / 115 Abstimmungen |  |  |
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| Wird das Hochwasser wohl auch irreparable Schäden am Ökosystem nachhaltiger Prägung und hier besonders im Tierleben hinterlassen? |
Das Extremwetter setzt auch Wildtieren zu. Von den verschiedenen Vogelarten haben laut der Organisation Birdlife vor allem Fluginsektenjäger wie die Schwalben zu leiden. Auf dem Weg in die afrikanischen Winterquartiere wurden sie von Sturm und Hochwasser überrascht, tausende Schwalben, überwiegend Mehlschwalben, hätten nicht überlebt. Wenn durch Starkregen die Nahrungssuche erfolglos bleibt, könne es zu massenhaftem Tod kommen. Aldin Selimovic vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie meint, mit enormen Ausfällen bis zu 100 Prozent sei in überfluteten Gebieten auch bei Feldhasen auszugehen, davon seien viele erst wenige Wochen alt. Vor allem auch um Wien seien Populationen von Fuchs und Dachs wohl „ziemlich stark“ in Mitleidenschaft gezogen, selbst Biber dürften reißende Wassermengen schwer überlebt haben.
Die Presse vom 18.09.2024 |
| Ja | 40,0% |   (2) | | Nein | 40,0% |   (2) | | In Teilen | 20,0% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Kann die Renaturierung in einem gewissen Rahmen auch bei Hochwassern positiv wirken? |
Für den Hochwasserschutz hat es Sinn zu renaturieren“, sagt Kozuh-Schneeberger von der MA 45. „Da, wo es möglich ist. Das Wasser braucht einfach Platz.“ 2020 wurde die Renaturierung des Wiener Abschnitts der Liesing fertiggestellt. Der Bach fließt auf einer Strecke von 18,4  Kilometern durch die Stadt. Dieser Tage schwoll auch er enorm an, dürfte aber keine großen SchäÂden verursacht haben. Dem Wasser wurde mehr Platz eingeräumt, etwa mit baulichen Aufweitungen und ingenieurbiologischen Maßnahmen, bei denen Wurzelstöcke oder Faschinen (Reisigbündel) als Befestigung eingesetzt werden.
Ähnlich argumentierte Boku-Hydrologe Christoph Bauer am Montag in der ORF-„ZiB“: Angesichts des Klimawandels werde es „nicht ausreichen“, auf technische Lösungen zu setzen. Er nannte die Kamp in Niederösterreich als Role Model für „Nature Based Solutions“: Nach dem Hochwasser 2002 habe man einen Seitenarm, den sich der Fluss selbst geschaffen hat, belassen. „Der Fluss hat sich ausgebreitet“, sagt Bauer. Das wirke „immer noch“. Das aber geht eben nicht überall. Eine Renaturierung der Wien sei laut Schneeberger ab Höhe der Wiener Stadtgrenze quasi unmöglich. Die Mauern des Kanals sind denkmalgeschützt, die Häuser reichen an der Wienzeile bis knapp an den Fluss heran. Schneeberger verweist jedoch auf renaturierende Maßnahmen, die zwischen Hütteldorf und Purkersdorf getroffen wurden.
Die Presse vom 17.09.2024 |
| Ja | 50,0% |  (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 25,0% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% |  (1) |  |  | |  |
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| Heute jährt sich mal wieder das Montrealer Protokoll (16.09.1987) in dem sich 197 Länder verpflichten, Maßnahmen zu treffen, um weitere Schädigungen der Ozonschicht zu vermeiden - war das bislang ein Erfolg? |
Auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, kann man die Chronologie ablesen, die vor und seit dem Montrealer Abkommen in punkto Maßnahmen und Ereignisse vonstatten ging.
Die Frage ist, ob das Abkommen wirklich etwas bewirkt hat um den Ozonschichtabbau zu verhindern...
Quelle:
https://www.bmuv.de/themen/luft/ozonschicht-
ozonloch/montrealer-protokoll-chronologie-
der-massnahmen |
| Ganz klar - Ja | 0,0% | (0) | | Eher schon | 37,5% |   (3) | | In Teilen | 25,0% |   (2) | | Okay - besser als nichts | 25,0% |   (2) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - überhaupt nicht | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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| Viele Fluggesellschaften bieten eine Art "Umweltabgabe" für das gute Gewissen beim Fliegen an: Zahlst Du die? |
Lufthansa und Co werben mit Sprüchen wie: Mit der freiwilligen Abgabe eines Beitrags für den Klimaschutz können Sie den verursachten Klimaschaden kompensieren und in gewisser Weise klimaneutral fliegen. Das Geld fließt in Klimaschutzmaßnahmen und leistet oft noch einen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit.
Nutzt Du die Möglichkeit der Gewissensberuhigung beim Fliegen? |
| Ja, immer | 0,0% | (0) | | Ja, meistens | 0,0% | (0) | | Ja, ab und zu | 0,0% | (0) | | Ja, aber selten | 0,0% | (0) | | Nein, nie | 66,7% |     (4) | | Ich habe kein schlechtes Gewissen | 16,7% |  (1) | | Ich fliege nicht | 16,7% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Den Alpen brachte das Tief "Anett" bereits den ersten Schnee - freut Dich das? |
Im Südosten Deutschlands sowie in Teilen von Österreich, Tschechien und Polen drohen extremer Dauerregen und Hochwasser. Grund ist eine spezielle Wetterlage. Die führt auch zum ersten Schneefall in den Alpen. Laut deutschem Wetterdienst drohen bis zu 50 Zentimeter Neuschnee und damit drohe "Schneebruchgefahr" (Umknicken von Ästen oder gar der Bruch ganzer Bäume).
Was Wintersportler freut, dürfte Hochwasserexperten das Stirnrunzeln ins Gesicht treiben...
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
unwetter-regen-schnee-100.html
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| Absolut | 12,5% |  (1) | | Ski Heil! | 12,5% |  (1) | | Geht so | 12,5% |  (1) | | Eher nicht | 37,5% |    (3) | | Im Gegenteil | 0,0% | (0) | | Ich möchte diskutieren | 12,5% |  (1) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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 |  | 71 - 75 / 115 Abstimmungen |  |  |
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