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Fragenübersicht Will Parenthesis den linken Staatskünstlern eine weitere Bühne schaffen?
1 - 7 / 7 Meinungen
18.02.2017 17:24 Uhr
Ich kann diesen Satz nicht anders interpretieren. Es soll wohl für ein linkes Minderheitenprogramm die große Bühne gefahren werden.
18.02.2017 18:45 Uhr
Subversive kritische Kunst in den Mittelpunkt von was genau denn stellen?

Ich mein: nix dagegen und mit Sachen wie Kunst würde man hier bestimmt viele Accounts, die zu Anubis' Unterstützerkreis gehören weg......

.......aber es soll eine Politiksimulation sein und keine Kunstplattform, oder?

Ich für meinen Teil nehme auch dol als Kunstplattform. Dann machen wir hier eine Internet-Vernissage. Nix dagegen.
18.02.2017 18:51 Uhr
Hab ich schon Don Trollmillo. Wenn Du es nicht verstehst, ist das Dein Problem.
18.02.2017 20:44 Uhr
foreverdol,

der Satz ist auf meinem Profil und im entsprechenden Faden im KAF erschienen, dort präsentiere ich Inhalte, die ich in einer Zeit als Kanzler mit den Mitteln des Amtes bearbeiten würde.

Subversive, kritische Kunst heißt im Rahmen meiner politischen Kampagne natürlich Kunst, die gesellschaftskritisch , also politisch ist. Wobei der Politikbegriff dabei gern etwas weiter gefasst werden darf.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2017 20:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.02.2017 21:13 Uhr
@Anubis

Wer oder was sind denn deiner Meinung nach "linke Staatskünstler"?
18.02.2017 21:16 Uhr
Diese ganzen Kabarettisten und Comedys, welche im öffentlichen Rundfunk auftreten.

Diese ganzen Künstler, die im Wahlkampf für rot-grün-rot auftreten oder über eine diese Parteien in der Bundesversammlung sitzen.

Diese gesamte Einheitsbrei halt links der Mitte, der sich als "Kunstschaffende" ansieht.

18.02.2017 21:48 Uhr
@Anubis

Das Wörtchen subversiv deutet an, dass es mir um Kunst geht, die aktuell oder in früheren Epochen eine Ferne zum Mainstream, zu Herrschenden und zum Staat hat und hatte (wobei ich nicht alle, die du da mal ziemlich gefrustet in einen Topf wirfst für schlechte Künstler*innen halte).

Was aber auch nicht einfach ist, weil es gute Ausbildungen häufig an staatlichen Hochschulen gibt und Ausstellungsmöglichkeiten und Auftrittsorte usw. staatlich gefördert werden. Wobei der private Kultursektor nun auch nicht unbedingt das Subversive und die Kritik fördert. Eine rein private Kulturlandschaft könnte ganz schön arm und gruselig aussehen, weil dann der Markt und Vermarktbarkeit alleine entscheiden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.02.2017 22:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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