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Fragenübersicht Was sagst du zu den dolgesetzlichen Feier- und Trauertagen, die ich (Parenthesis) einführen will?
1 - 20 / 29 Meinungen+20Ende
0
28.06.2016 06:32 Uhr
Interessant, verordnete Feier- und Trauertage, kommt als nächste Zumutung die Zwangsmitgliedschaft für alle Doler in der SII ?
28.06.2016 06:35 Uhr
Ist an den gesetzlichen dol-Feiertagen auch dolfrei? Bekommen trotzdem dolende Doler Bimbes-Feiertagszuschläge? Ich finde, das sollte erst einmal geklärt werden.
28.06.2016 06:56 Uhr
Ich finde die Idee grundsätzlich gar nicht so falsch, an bestimmten Tagen bestimmte Dinge zu zelebrieren oder zu gedenken.
"Dolgesetzliche Feiertage" einzuführen, geht dann vielleicht aber doch ein bisschen zu weit ;)
In Bezug auf den 9.11. würde ich den Begriff "Trauertag", wenn überhaupt, eher in "Gedenktag" oder so umbenennen. ;)

Trotzdem finde ich die Anregung wie gesagt, gar nicht so verkehrt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2016 08:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2016 07:17 Uhr
Traurig, dass sich hier einige beömmeln.
Para zwurbelt sich einen ab.
Da wäre ein wenig Anerkennung doch nicht falsch.
Apropos: Was ist mit dem 20.April nochmal?
28.06.2016 07:21 Uhr
Zitat:
Apropos: Was ist mit dem 20.April nochmal?

Oh Gott, wie inkorrekt! Ein grottenschlechter Scherz.
Dann lieber den hier:
Zitat:
Wie nennt man eine Türkin mit Holzbein?
A: Aische Rustikal
28.06.2016 07:22 Uhr
Zitat:
Apropos: Was ist mit dem 20.April nochmal?


Internationaler Kiffertag?

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gedenk-_und_Aktionstagen#April
28.06.2016 07:32 Uhr
Zitat:
TabulaRasa

Danke *Schweiß abwisch* !
Das war verdammt knapp am Rauswurf.
Daher zur Korrektness noch dieses:
Sitzt ein Mann im Bus.

Ein Stotterer setzt sich dazu und fragt:
„K-k-k-önnen-n-n S-s-sie mir woh-o-o-ohl sag-g-g-en, wie sp-sp-spät es ist?“ – Schweigen.

„E-e-e-entsch-sch-schuldigen Sie, k-k-k-önnen Sie m-m-mir s-sagen, wie sp-spät es jetz-tz-tzt ist?“

Der Mann schaut ihn an, sagt aber nichts.

„D-d-dann eb-eb-e-eben n-n-n-icht!“, sagt der Stotterer.

Als der Stotterer nach 2 Stationen aussteigt, fragt ein dritter Mann, der das ganze beobachtet hat:
„Sagen Sie mal, Sie hätten dem Mann doch nun wirklich sagen können, wie spät es ist.“

„J-j-jaaja. U-u-und e-e-ine in d-d-die F-f-fres-ss-sse k-kr-kriegen, w-w-was?“
28.06.2016 07:48 Uhr
Mumpitz!

Um so mehr, wenn ich mir ansehe, welche Tage sich der KK da ausgesucht hat.
28.06.2016 08:59 Uhr
Es mag vielleicht im Möglichkeitsbereich des K@nzlers liegen, Gedenk-und Trauertage zu verkünden, aber nicht, den Doler zu zwingen, dann auch tatsächlich zu gedenken oder zu trauern.

Die privaten Steckenpferdchen eines K@nzlers interessieren halt nicht alle Doler. Entsprechend wäre es nicht verwunderlich, wenn der Nachfolger die meisten oder alle gleich wieder abschaffen würde und passend zu seinen eigenen Marotten neue verkündete.

Hoffentlich dann bedeutendere als die hier genannten, wie den Sedantag (2.9.) oder den Jahrestag der Schlacht am Kahlenberg (12.9.).
28.06.2016 12:41 Uhr
@SBF_

Nein, eine Zwangsmitgliedschaft in der SII wäre undemokratisch, ich stehe hingegen für einen demokratischen Pluralismus. Und die Möglichkeit für die dol-Regierung, Verordnungen zu erlassen, ist demokratisch legitimiert.
28.06.2016 12:42 Uhr
demokrat 1a

"In Bezug auf den 9.11. würde ich den Begriff "Trauertag", wenn überhaupt, eher in "Gedenktag" oder so umbenennen. ;)"

Ich finde, dass Trauer da angemessen ist.
28.06.2016 12:44 Uhr
@para

Zitat:
@SBF_

Nein, eine Zwangsmitgliedschaft in der SII wäre undemokratisch, ich stehe hingegen für einen demokratischen Pluralismus. Und die Möglichkeit für die dol-Regierung, Verordnungen zu erlassen, ist demokratisch legitimiert.


Einen demokratischen Pluralismus begrüße ich natürlich außerordentlich, auch wenn du bisher eher für das Gegenteil eines möglichst breiten Meinungsspektrums standest.

Aber vielleicht ändert sich deine eingeschränkte Sichtweise jetzt doch noch, mich würde es jedenfalls freuen.
28.06.2016 12:54 Uhr
SBF_

Meine Einstellung hat sich nicht verändert, eine plurale Demokratie hat aber natürliche Grenzen, nämlich da, wo sich Einstellungen manifestieren, die auf ihre Abschaffung sinnen. Da bedarf es über Parteigrenzen hinweg eines Widerstands, wie ihn zum Beispiel die demokratischen Parteien in den Landtagen von M-V und Sachsen in Bezug auf die NPD leben und lebten. Insofern wären die von mir geplanten Feiertage ein Ansatz, eine Wertegrundlage einer pluralen Demokratie zu definieren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2016 15:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2016 13:00 Uhr
Zitat:
SBF_

Meine Einstellung hat sich nicht verändert, eine plurale Demokratie hat aber natürliche Grenzen, nämlich da, wo sich Einstellungen manifestieren, die auf ihre Abschaffung sinnen. Da bedarf es über Parteigrenzen hinweg eines Widerstands, wie sie zum Beispiel die demokratischen Parteien in den Landtagen von M-V und Sachsen in Bezug auf die NPD leben und lebten. Insofern wären die von mir geplanten Feiertage ein Ansatz, eine Wertegrundlage einer pluralen Demokratie zu definieren.



Wer setzt denn diese natürlichen Grenzen ?

Ist die Wertegrundlage einer pluralen Demokratie nicht im Grundgesetz definiert ?

Wie kommst du darauf, die Deutungshoheit über unsere Wertegrundlage zu haben ?

28.06.2016 13:25 Uhr
Da es ja ohnehin ungefähr 98% der Leute hier wurscht ist, was der Kanzler so alles aufschreibt, würde das nicht stören. Hätte dol noch eine nennenswerte Außenwirkung, würde ich mich möglicherweise aber daran stören.

Sinnvoll wäre natürlich auch, an den entsprechenden Tagen Leute zu finden, die Umfragen zum Thema stellen und Diskussionen führen. Das fällt jetzt schwer und wird durch irgendeine sinnlose Verordnung nicht besser werden.
28.06.2016 13:43 Uhr
Es fehlt der 22. August: Tod von Michael Collins!
28.06.2016 14:05 Uhr
Für mich ist das völliger Nonsense, aber von mir aus, wenn man so etwas unbedingt hier bei dol2day braucht...
28.06.2016 14:09 Uhr
Desertsky, warum ist das völliger Nonsense?
28.06.2016 14:15 Uhr
Zitat:
demokrat 1a

"In Bezug auf den 9.11. würde ich den Begriff "Trauertag", wenn überhaupt, eher in "Gedenktag" oder so umbenennen. ;)"

Ich finde, dass Trauer da angemessen ist.


So, bei der Wiedervereinigung siehst du also Trauer als angemessen an? Noch so ein Linker mit einer antideutschen Neurose...
28.06.2016 14:18 Uhr
Ein Tennis- bzw. Golfplatz wäre doch viel besser, als das genannte...oder nicht?!
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