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Vertraut unsere Gesellschaft den Wissenschaftlern noch immer viel zu leichtfertig? |
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26.02.2013 21:03 Uhr |
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Nö. Solange es noch leichtfertigere gibt die an abstrakte höhere Ordnungen glauben ist alles halb so wild.
Auch hier: Trial & Error.. |
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26.02.2013 21:06 Uhr |
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Ja, man merkt es in der medialen Debatte. Wenn irgendein Wissenschaftler etwas sagt, dann bekommt es ein ganz anderes Gewicht als bei einem Politiker, obwohl es in der Wissenschaft ähnliche Meinungsverschiedenheiten und Wettstreite gibt.
Bei der Wissenschaft wird häufig so getan als sei das grundsätzlich schonmal durch dieses Ettikett kaum angreifbar. Als müsse alleine der Wissenschaft wegen viel Wahrheit dahinter stecken. |
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26.02.2013 21:06 Uhr |
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Ich halte die limahysterie nicht für ein wissenschaftliches sondern für ein religöses Problem.
In Südamerika haben sie Menschenopfer gebracht um die Natur im Gleichgewicht zu halten und heute müssen eben "zivilisierte" Opfer gebracht werden. |
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26.02.2013 21:41 Uhr |
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| Ja, denn viele Menschen haben die Käuflichkeit der Wissenschaft noch nicht erkannt. |
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26.02.2013 23:11 Uhr |
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Sicher sollten auch wissenschaftliche Erkenntnisse kritisch hinterfragt werden, insbesondere von den Medien, da wir hier zu Recht angeführt wird, viele Sachen einfach auch in der Wissenschaft stark umstritten sind, in den Medien gerne aber als reines Wasser dargestellt werden.
Dennoch ist ein gewisses Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse Wünschenswert, ganz einfach weil zivilisatorisches Leben ohne Kaum möglich ist. |
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27.02.2013 00:45 Uhr |
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Andere Wissenschaftler behaupteten, die Erde sei eine Scheibe; was kritiklos übernommen wurde.
Welche Wissenschaftler sollen denn das behauptet haben?
Schon im alten Griechenland hat Eratosthenes den Erdumfang ziemlich genau berechnet. Wenn der Umfragesteller nicht an religiöser Totalverblödung leiden würde, wüßte er das. |
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27.02.2013 00:54 Uhr |
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Heute folgt man blind den Parolen von Klimahysterikern...
Was haben die hysterischen Klimawandelleugner mit Wissenschaft uz tun?
...Medizinern, die der Meinung sind, Homosexualität sei ein genetischer Defekt...
"Defekt" ist keine wissenschaftliche Wortwahl, denn Homosexuelle sind keine Behinderten. Die neuesten Forschungen deuten darauf hin, daß epigenetische Faktoren an der Entstehung der Homosexualität bezeiligt sind.
...Hochrechnungen über die Verfügbarkeit von Rohrstoffen...
Was sind "Rohrstoffe"? |
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27.02.2013 01:43 Uhr |
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| Na Rohrstoffe sind Tücher und Gewänder, aus denen du Rohre fertigen kannst, denk doch mal nach sol! |
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27.02.2013 02:25 Uhr |
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Daß man der Wissenschaft vertraut, ist an sich nicht falsch, das Problem ist aber: Meistens vertreten Wissenschaftler unterschiedliche Standpunkte, es gibt nicht die eine Wahrheit. Medien und Politik übernehmen aber nur einen Standpunkt - welchen, wovon hängt das ab? Ich denke mal, von ihren eigenen Überzeugungen und von wirtschaftlichen Interessen.
Und so ist mal Butter gesünder, mal Margarine, mal enthält Spinat besonders viel Eisen, dann wieder nicht, und die Mehrheit glaubt das, ohne es zu hinterfragen. |
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27.02.2013 07:59 Uhr |
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| Ich wollte gerade ernsthaft antworten, bis ich auf Djilas' Freizeitaccount stieß *menschsmilie* |
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27.02.2013 08:26 Uhr |
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| Ich vertraue Jesus Christus. Und dann meiner Familie und besten Freunden.... |
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27.02.2013 09:09 Uhr |
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ein gewisses grundvertrauen in die wissenschaft an sich ist in einer modernenen gesellschaft unabdingerbar, und die wissenschaftlichen einrichtungen an sich in den meisten westlichen gesellschaften sind auch nicht die schlechtesten.
um sich über gewisse sachverhalte eine brauchbare eigene meinung zu bilden, wird man an der wissenschaft nicht vorbei kommen.
der hintergrund dieser umfrage ist natürlich müll. wo ist *mensch* wenn man ihn mal zum rezensieren braucht.... |
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27.02.2013 11:01 Uhr |
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Es ist doch umgekehrt: Der Wissenschaft wird immer weniger vertraut. Und das wird zunehmend ein Problem.
Es ist nicht "die Wissenschaft", wenn sich irgendjemand als Experte im Fernsehen äußert, wenn Politiker eine Studie kaufen (siehe gestern die Diskussion über die grüne Studie zu den "Kosten" des Autoverkehrs) oder wenn Lobbyisten und Politiker im IPCC aus einer wissenschaftlich offenen Frage ein Dogma machen. |
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27.02.2013 18:54 Uhr |
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| Ja, besonders wenn ich an eine bestimmte Physikerin denke! |
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27.02.2013 20:41 Uhr |
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...wenn Politiker eine Studie kaufen...
Der Satz ist wirklich lustig, wenn man bedenkt, wie viele "Klimaskeptiker" sich mehr oder weniger heimlich von industriellen und ideologischen Lobbygruppen schmieren lassen:
http://www.guardian.co.uk/environment/2012/feb/15/climate-sceptics-pai-heartland-institute |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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