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Tödliche Attacke in den Niederlanden: Jugendliche Amateur-Fußballer prügeln Linienrichter tot - Was sagst Du dazu? |
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05.12.2012 09:29 Uhr |
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| Ich bin mal gespannt, ob das auch die Diskussion hier in Deutschland wieder neu anfachen wird. |
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05.12.2012 09:29 Uhr |
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| Der Fall geht ja derzeit durch die Medien. Auch in Deutschland ist sowas nicht unmöglich. Ein Schiedsrichter berichtete heute im Frühstücksfernsehen (ARD/ZDF) von Tätlichkeiten gegen ihn. Offensichtlich braucht es neue Konzepte und auch jugendpolitische Ansätze, denn ich glaube kaum, dass die Ursachen im Fußballumfeld liegen - die sind eher gesamtgesellschaftlicher Natur und im Elternhaus angsiedelt. |
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05.12.2012 09:31 Uhr |
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| Auch wenn man damit nur Symptome bekämpft: Solche Spieler müssen natürlich sofort raus aus der Mannschaft - zumindest bis sie eine erkennbare Entwicklung zur Gewaltentsagung durchlaufen haben - da sollte es ein Konzept der Verbände geben - solche Spieler gehören in einen entsprechenden Lehrgang. |
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05.12.2012 09:33 Uhr |
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| Wenn es erstmal soweit kommt wie in diesem Fall, Rata, dann hoffe ich doch sehr, dass sie automatisch "raus aus ihren Mannschaften" sind - und drin in der Untersuchungs- und später Strafhaft! Ohne wenn und aber! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.12.2012 10:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.12.2012 10:01 Uhr |
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Die Attacke finde ich richtig. Fußballspiele sollten unreglementiert ablaufen. Wir brauchen keine Schieds- und Linienrichter, die nur herumpfeifen, gelbe und rote Karten zeigen oder am Spielfeldrand wichtigtuerisch bunte Fähnchen schwenken.
Endlich sind hier Fußballspieler zur Tat geschritten. Lange genug hat's gedauert. Ich dachte schon, die Spieler hätten keinen Mumm mehr in den Knochen. Wozu tragen die denn schließlich ihre mit Stollen bewehrten Fußballschuhe? Sicherlich doch nicht nur deswegen, um damit ihres Gleichen ins Schienbein zu treten. |
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05.12.2012 10:02 Uhr |
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Das eine schließt für mich das andere nicht aus, Rata.
Da ist jetzt zu allererst mal wichtig, dass die Täter kapieren, was sie da getan haben und dass dies massive Konsequenzen hat. |
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05.12.2012 10:03 Uhr |
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| Das finde ich gar nicht gut. Und ich hoffe sehr, daß die Bestrafung etwas härter ausfällt als 3 Stunden Gartenzaunanmalen mit dem Sozialtherapeuten. |
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05.12.2012 10:04 Uhr |
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Das hat nichts mit speziellen Fußball-Problemen zu tun - das ist die übliche Problematik mit der krassen Gewaltbereitschaft ausländischer Jugendlicher. Ob so eine Gang nun auf der Straße jemanden zusammentritt oder am Spielfeldrand, das ist nebensächlich.
Bisher scheint aber noch niemand vernünftige Rezepte dagegen gefunden zu haben. Es ist jedenfalls deutlich zu spät sich mit diesen Jugendlichen zu beschäftigen, wenn sie erst einmal jemanden ermordet haben. |
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05.12.2012 10:08 Uhr |
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Man sollte das couragierte Verhalten der hier in Rede stehenden Fußballer auch auf andere Sportarten ausdehnen: KO-Schlag für Ringrichter beim Boxen, Erschlagen der Kampfrichter mit der Kugel beim Kugelstoßen, Hantelwurf auf das Kampfgericht beim Gewichtheben. Auch die Schwimmer könnten die Wettkampfrichter einmal länger unters Wasser halten oder zumindest vollspritzen.
Und die ganzen Päderasten in den Wettkampfgerichten beim Bodenturnen weiblich sollten sowieso einmal ordentlich mit den Keulen durchgeprügelt oder dem Seil stranguliert werden...
Auch die Florett- und Degenfechter haben im Prinzip schon die Waffen in der Hand, um sich von den ihnen auferlegten Bevormundungen zu befreien. Und was für die Fechter gilt, das gilt für die Sportschützen und Biathleten erst recht. Wozu lernen die denn das konzentrierte Zielen, wenn sie nicht einmal wirklich davon Gebrauch machen können. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.12.2012 11:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.12.2012 10:19 Uhr |
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| Ich kenne den Fall nicht. Das eigentlich Schlimme ist aber, dass einen solche Meldungen inzwischen kaum noch aufregen, da man sie nicht mehr besonders überraschend oder ungewöhnlich findet. |
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05.12.2012 10:24 Uhr |
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@Mensch:
Zitat:Wo hast Du denn das her? Aus dem Hintergrundartikel jedenfalls nicht, denn da steht nix davon, dass das "ausländische Jugendliche" waren.
In der deutschen Qualitätspresse ist es üblich, solche Informationen wegzulassen. In der niederländischen Presse kann man aber nachlesen, daß es Marokkaner waren.
Wobei man aber schon aus den Umständen der Tat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen solchen Hintergrund vermuten mußte. Die besondere Brutalität des Angriffs ist nicht die einer üblichen Schlägerei unter Jugendlichen (wie krank muß man eigentlich sein, um bei einem schon am Boden Liegenden noch auf den Kopf zu springen!).
Und es ist auch bezeichnend, daß keiner der übrigen Anwesenden sich traute, dazwischen zu gehen.
Ich halte es übrigens für einen krassen Fehler, daß deutsche Medien in solchen Fällen Selbstzensur üben. Weil inzwischen die Leser davon ausgehen müssen, daß es bei solchen Gewalttaten um Ausländer geht - das Problem wird also nicht unter dem Deckel gehalten, sondern in der Wahrnehmung noch aufgeblasen.
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05.12.2012 10:46 Uhr |
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In der "Berliner Umschau" gibt es auch einen recht informativen Artikel dazu:
http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=68816&title=Pr%FCgel-Attacke+auf+niederl%E4ndischen+Linienrichter+nur+H%F6hepunkt+der+Gewalt&storyid=1001354700544 |
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05.12.2012 10:58 Uhr |
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| Die armen Jungs. Hatten wohl sowieso schon ne schwere Kindheit und nun werden sie auch noch im ganzen Land und darüber hinaus wegen ein paar Tritten gedisst. |
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05.12.2012 11:09 Uhr |
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Zitat:In der "Berliner Umschau" gibt es auch einen recht informativen Artikel dazu:
Das ist ja heftig:Zitat:
40 Prozent der 12 bis 24jährigen männlichen Marokkaner in den Niederlanden wurden, wie der "Tagesspiegel" schreibt, in den letzten fünf Jahren inhaftiert, oder vor Gericht gestellt, teils auch verurteilt.
40%!
Da ist es eher Zufall, daß das auch mal beim Fußball passiert ist.
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